+ München: ADAC bedauert Verbrenner-Aus
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München - ADAC -
Der ADAC bedauert das vom Europäischen Parlament beschlossene faktische Aus der Verbrennertechnologie. Allein mit der Elektromobilität werden sich im Verkehr die ambitionierten Klimaschutzziele nicht erreichen lassen. Deshalb wäre es notwendig gewesen, auch eine Perspektive für den klimaneutral betankten Verbrennungsmotor zu öffnen. Deutschland als wichtige Stimme in Europa sollte in diesem Sinne seine Verhandlungsposition überdenken, so der ADAC weiter.

+ Brüssel: Zinserhöhungen angekündigt
+ Berlin: Umweltschädliches soll teurer werden
+ Schönefeld: Gute Entwicklungen am BER
+ Berlin: Verpackungsmaterial nimmt weiter zu
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Brüssel - mikeXmedia -
Die europäischen Währungshüter reagieren mit einer ersten Zinserhöhung seit elf Jahren auf die Rekordinflation. Wie der Rat der Europäischen Zentralbank mitgeteilt hat, sollen im Juli die Leitzinsen um 25 Basispunkte angehoben werden. Der Leitzins bleibt aber auf seinem Rekordtief von Null Prozent. Für geparktes Geld müssen die Banken weiterhin 0,5 Prozent Zinsen zahlen. Die Negativzinsen könnten Ende September beendet werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Das Umweltbundesamt hat vorgeschlagen, Fleisch teurer und Obst und Gemüse billiger zu machen. Die Mehrwertsteuer sollte in einer Reform stärker an ökologischen und sozialen Kriterien ausgerichtet werden. Auch das Fahren mit Bus und Bahn soll deswegen günstiger werden. Was umweltfreundlich sei, solle günstiger werden was umweltschädlich sei, dürfe nicht länger mit zu niedrigen Steuern subventioniert werden, so der Präsident des Umweltbundesamtes, Messner in einem Interview.

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Schönefeld - mikeXmedia -
Die Betreiber des Flughafens BER in Berlin Schönefeld sind mit den Entwicklungen zufrieden. Der Betrieb nimmt schneller zu, als bislang gedacht. Es läuft besser, als wir erwartet haben, so Flughafenchefin von Massenbach. In diesem Jahr wurden bislang über 7 Millionen Fluggäste am BER gezählt. Offen sei aber noch, was in Hinblick auf Corona im Herbst passiere und welche Folgen die hohen Preissteigerungen noch haben könnten, so die Flughafenchefin weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Studie zufolge nutzen die Menschen in Deutschland immer mehr Verpackungen und das trotz aller Bemühungen für weniger Materialeinsatz. Das geht aus Informationen mehrerer Branchenverbände hervor. Demnach wuchs der Verbrauch von 1991 bis 2020 auf fast 9 Millionen Tonnen. Das entspricht einem Anstieg von 14 Prozent. In den letzten Jahrzehnten waren Verpackungen immer leichter und schlanker geworden, der Fortschritt wird vom wachsenden Konsum aber gleich wieder aufgefressen.

+ Moskau: Keine Rubel-Umtausch-Pflicht mehr
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+ Hannover: Verhandlung zu Schröders Parteiausschluss verschoben
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+ Frankfurt/Main: Folgen des Ukraine Kriegs werden stärker
+ Schwedt: Garantien für Versorgungssicherheit gefordert
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Europäische Zentralbank geht davon aus, dass die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs die Konjunkturentwicklung im Euroraum bremsen und die Inflation weiter in die Höhe treiben werden. Man rechnet mit einem deutlich schwächeren Wachstum und einem stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise. Die Teuerungsrate wird in diesem Jahr wohl bei knapp 7 Prozent liegen, so die Einschätzung.

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Schwedt - mikeXmedia -
Sollte die Versorgung nicht gesichert und die Raffiniere PCK in Schwedt nicht erhalten werden, könnte das Ölembargo gegen Russland kippen. Das hat die Landesregierung in Brandenburg deutlich gemacht. Man erwarte eine Garantie der Bundesregierung für die Region, das Bundesland und auch die anderen Länder in Deutschland, so Ministerpräsident Woidke. Außerdem müssten steigende Preise als Folge des Embargos von der Bundesregierung abgefedert werden. Für die 1200 Beschäftigten im PCK müsse es eine Garantie geben, so die Forderungen Woidkes weiter.