+ Barcelona: Katalonien hat neuen Regierungschef
 + Düsseldorf: NRW-Innenminister kritisiert Polizei in Köln
 + Freiburg: Mann soll Minderjährige in über 300 Fällen missbraucht haben
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Barcelona - mikeXmedia -
Katalonien hat einen neuen Regierungschef. Der Separatist erhielt im Regionalparlament 70 Stimmen. 63 Parlamentarier stimmten gegen ihn, zwei hatten sich enthalten. Der 53-jährige Wahlsieger kündigte an, Katalonien in einen unabhängigen Staat verwandeln zu wollen. Die Zentralregierung Spaniens teilte darauf hin mit, eine Abspaltung Kataloniens unter keinen Umständen zuzulassen.

 + Detroit: VW-Chef Müller entschuldigt sich für Abgas-Skandal
 + London: Trauer um David Bowie
 + Köln: Mehrere Asylbewerber verletzt
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Detroit - mikeXmedia -
Zum Beginn der wichtigsten Automesse in den USA hat VW-Chef Müller um Verzeihung für die Abgas-Affäre gebeten. In Kürze will er die Umrüstpläne für die betroffenen Diesel-Fahrzeuge von VW vorstellen. Ein Konzernsprecher teilte mit, dass den amerikanischen Behörden bereits entsprechende Lösungsvorschläge vorliegen. Details gab der Sprecher dabei jedoch nicht bekannt. Vor allem in den USA hatte die Abgas-Affäre zu erheblichen Problemen für den Autohersteller gesorgt. VW wurde verklagt und muss sich vor Gericht verantworten.

 + Moskau: Russland kündigt Waffentest-Serie an
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Moskau - mikeXmedia -
Russland will in diesem Jahr 16 Interkontinentalraketen testen. Das hat ein Sprecher der Regierung des Landes mitgeteilt. Es geht auch um 14 neu entwickelte Waffen, die getestet werden. Russland hat seine Streitkräfte verkleinert, stattet sie aber moderner aus und lässt sie häufiger üben. Kampferfahrung sammeln die Truppen dabei unter anderem auch durch Einsätze in Syrien. Möglicherweise auch verdeckt in der Ostukraine, dies wird jedoch von Russland dementiert. Die Testserie ist Bestandteil der Modernisierung der strategischen Atomwaffen in Russland. Im Vergleich zu 2015 werden dieses Jahr doppelt so viele Tests durchgeführt.

 + Paris: Erkenntnisse zu Angreifer auf französische Polizisten
 + Warschau: Polen gibt Stellungnahme zu Medienreform ab
 + New York: Ohne Hosen in der U-Bahn
 + Laubach: 14-jähriger mit Fahrrad auf Autobahn unterwegs

Paris - mikeXmedia -
Nach dem Angriff auf zwei Polizisten in Paris, haben die Behörden neue Erkenntnisse zum Täter bekanntgegeben. Es habe sich um einen Tunesier gehandelt, der sich in mehreren EU-Ländern aufgehalten hatte. Darunter Luxemburg, die Schweiz und Deutschland. Zeitweise hatte der Mann in einer Asylunterkunft in Recklinghausen gewohnt. Am Jahrestag des „Charlie Hebdo“-Anschlags war der Täter bewaffnet auf zwei Polizisten zugerannt. Dabei wurde der Mann erschossen.

+ Warschau: Demonstrationen gegen Mediengesetz
+ Hurghada: Verletzte nach Angriff aus Krankenhaus entlassen
+ London: Deutschland weiterhin mit AAA bewertet
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Warschau – mikeXmedia -
Das neue Mediengesetz in Polen sorgt weiter für Unmut. Gestern demonstrierten zehntausende gegen das Gesetz der Nationalkonservativen Regierung. Nach Behördenangaben nahmen in Warschau rund 20.000 Menschen an einer Demonstration teil. In Sprechchören hörte man auch in anderen polnischen Städten die Worte „Freies Polen – freie Medien“. Die Demonstranten wollen dass das Gesetz von der Regierung zurück genommen wird. Nach dem Gesetz dürfen in den öffentlich-rechtlichen Medien nun die Führungsposten von der Regierung besetzt werden.