+ Gaza: Mehrere Tote nach Einsturz von Schmugglertunnel
 + Berlin: Italienischer EU-Austritt für unwahrscheinlich gehalten
 + Oakland: Zahl der Toten nach Feuer hat sich erhöht
 + Der Wochenrückblick: 28.11.2016 - 02.12.2016

Gaza - mikeXmedia - 
Im Grenzgebiet zwischen dem Gazastreifen und Ägypten sind vier Palästinenser ums Leben gekommen. Nach ersten Informationen soll ein Schmugglertunnel eingestürzt sein, als dieser von ägyptischen Sicherheitskräften geflutet wurde. Rettungsteams suchen zur Stunde immer noch nach den Vermissten im Tunnel. Ägyptische Sicherheitskräfte gehen seit 2014 verstärkt gegen die Schmugglertunnel im Grenzgebiet vor.

+ Luzern: Europa beteiligt sich weiter an ISS
+ Leipzig: Bahn testet neues Sicherheitssystem
+ Berlin: Steuerliche Entlastungen für Versicherer verlängert
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Luzern - mikeXmedia -
Nach 2020 wird sich Europa weiter an der Nutzung der ISS beteiligen. Das hat der Ministerrat der europäischen Raumfahrtagentur Esa beschlossen. Rund 960 Millionen Euro umfasst die europäische Beteiligung an der Internationalen Raumstation. Russland und die USA als Hauptgeldgeber hatten ihr Engagement bis 2024 bereits früher zugesagt. Geldzusagen gab es auch für die internationale Mars-Mission. Wegen Verzögerungen wurden zusätzliche 440 Millionen Euro erforderlich.

 + Berlin: Weitere 50 Mio. Euro Hilfsgelder für Syrien
 + Peine: Bundesweit gesuchter Heiratsschwindler festgenommen
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Berlin - mikeXmedia -
Den notleidenden Menschen in Aleppo werden weitere 50 Millionen Euro an Hilfsgeldern zur Verfügung gestellt. Das hat Bundesaußenminister Steinmeier in Berlin mitgeteilt. Mit dem Geld sollen Unterkünfte geschaffen und die medizinische Versorgung gewährleistet werden. Steinmeier hatte die Konfliktparteien in Syrien bei einem Besuch im Libanon zudem eindringlich zu Feuerpausen aufgerufen, damit Hilfslieferungen erfolgen können. In der fast völlig zerstörten und immer noch umkämpften Stadt Aleppo sind immer noch Zehntausende Zivilisten eingeschlossen.

 + Dachau: Gestohlenes Eingangstor offenbar wieder aufgetaucht
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Dachau - mikeXmedia -
Nach knapp zwei Jahren scheint das am früheren KZ in Dachau gestohlene Eingangstor wieder aufgetaucht zu sein. In Bergen wurde ein eisernes Tor sichergestellt, das den bekannten Schriftzug enthält. Das hat die Polizei in München mitgeteilt. Es wird jetzt geprüft, ob es sich tatsächlich um das Tor handelt, das vor knapp zwei Jahren von der KZ-Gedenkstätte gestohlen worden ist. Bislang gab es keine Anhaltspunkte auf dessen Verbleib.

 + New Brunswick: Hüftplantat-Hersteller muss Schadenersatz zahlen
 + Köln: Kaisers Tengelmann-Übernahme durch Rewe in trockenen Tüchern
 + Frankfurt/Main: Lufthansa und Cockpit könnten in Schlichtung treten
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New Brunswick - mikeXmedia -
Im Skandal um fehlerhafte Hüftimplantate ist den USA der verantwortliche Konzern vom Gericht zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt worden. Mehr als eine Milliarde Dollar muss das Unternehmen einer Gruppe von Klägern zahlen. Der Hersteller der Implantate wusste von Mängeln, hatte jedoch weder die Ärzte noch die Patienten über die Risiken informiert. Der Verkauf der betroffenen Produkte war 2013 gestoppt worden.