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+ Stockholm: Usbeke gesteht Tat
+ Lucca: Dialog mit Russland gewünscht
+ Berlin: Kritik für Altmaier wegen Wahlkampfleitung
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Stockholm - mikeXmedia -
Der in Schweden festgenommene Verdächtige hat den mutmaßlichen Terroranschlag gestanden. Der 39-jährige Usbeke hatte die Tat bei der Verhandlung über einen Haftantrag eingeräumt, wie es von seinem Anwalt hieß. Der IS-Sympathisant hatte am Freitag einen LKW in die Fußgängerzone von Stockhom gelenkt und dabei vier Menschen getötet und zahlreiche weitere Personen verletzt. Anschließend war er in ein Kaufhaus gefahren. Schon kurz nach der Terrorfahrt konnte der Mann festgenommen werden.
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Berlin - mikeXmedia -
In Europa wächst die Gefahr von Terroranschlägen weiter. Diese Einschätzung vertritt der Terrorismus-Experte Peter Neumann. In einem Fernsehinterview sprach er davon, dass der IS mehr und mehr versuchen werde, Anhänger im Westen zu aktivieren. Hinsichtlich der Sicherheit seien die Behörden in Europa zwar gut vorbereitet, es könne aber noch viel mehr getan werden, so der Experte weiter. Im Kampf gegen den islamistischen Terror brauche es einen konkreten, integrierten und systematischen Präventionsansatz.
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Stockholm - mikeXmedia -
In Stockholm sind die Sicherheitsbehörden davon überzeugt, mit dem inhaftierten Usbeken den mutmaßlichen Täter gefasst zu haben. Mit großer Sicherheit käme der 39-jährige für die Tat vom Freitag in Betracht, hieß es von einem Polizeisprecher. Dem mutmaßlichen Täter war 2016 die Aufenthaltserlaubnis in Schweden verwehrt worden. Danach war er untergetaucht. In Schweden ist wegen dieses Umstandes eine Debatte über die Abschiebepraxis des Landes entbrannt. Bei dem LKW-Anschlag am Freitag waren vier Menschen getötet und 15 Personen verletzt worden.
+ Istanbul: Hohe Sicherheitsmaßnahmen zum Referendum in der Türkei
+ Karlsruhe: dm ruft Seife zurück
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Istanbul - mikeXmedia -
Am kommenden Wochenende werden zum Referendum über die Einführung eines Präsidialsystems in der Türkei hohe Sicherheitsmaßnahmen gelten. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Rund 380.000 Kräfte sollen für Sicherheit während der Abstimmung sorgen. Am Samstag und Sonntag dürfen rund 55 Millionen Wahlberechtigte in der Türkei ihre Stimme abgeben.
+ Hannover: Verdächtiger Brief im türkischen Generalkonsulat
+ Berlin: Auswärtiges Amt rät zur Vorsicht bei Ägypten-Reisen
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Hannover - mikeXmedia -
In Hannover ist im türkischen Generalkonsulat ein Brief mit verdächtigem Inhalt sichergestellt worden. Wie die Polizei weiter mitteilte, hatte es sich um ein weißes Pulver gehandelt. Das Gebäude wurde vorübergehend gesperrt. Bislang ist der Absender des Briefes unbekannt. Die Ermittlungen dauern an.
+ Kairo: Ausnahmezustand in Ägypten verhängt
+ Borkheide: 17-jähriger tötete vermutlich Mutter
+ Stockholm: Usbeke laut Polizei sehr wahrscheinlich Täter
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Kairo - mikeXmedia -
Ägypten hat nach den Anschlägen auf koptische Kirchen im Land den Ausnahmezustand verhängt. Er begann am Montagmittag um 13 Uhr, wie das Kabinett nach einer entsprechenden Sitzung beschlossen hatte. Schon zuvor war vom ägyptischen Präsidenten angekündigt worden, dass der Ausnahmezustand verhängt wird. Er soll zunächst für die Dauer von drei Monaten gelten. Der Doppelanschlag auf die Kirchen war einer der schwersten Terrorangriffe auf die christliche Minderheit in Ägypten seit Jahren. Mehr als 40 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben.