16. 01. 18

+ Burkina Faso: Die meisten Todesopfer waren Ausländer
+ Stuttgart: Feinstaubalarm in Stuttgart
+ Weitere Meldungen des Tages

Burkina Faso - mikeXmedia -
Bei dem Attentat in Burkina Faso sind überwiegend Ausländer getötet worden. Das geht aus Informationen der zuständigen Behörden hervor. Demnach stammten 18 der 29 Opfer aus anderen Ländern. Sieben Tote wurden bislang noch nicht vollständig identifiziert. Zu dem Terroranschlag hatten sich kurze Zeit später die Al-Kaida bekannt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.01.2016 - 20 Uhr
16. 01. 18

 + Rennes: Frankreich sieht keinen Grund zur Einstellung von Medikamententest
 + Köln: Lufthansa will Eurowings-Verspätungen in den Griff bekommen
 + London: 62 Menschen so reich wie 3,6 Mrd. der Weltbevölkerung
 + Weitere Meldungen des Tages

Rennes - mikeXmedia -
Nach dem Tod eines Versuchsteilnehmers bei Medikamententests in Frankreich, sieht die Regierung keinen Grund, die klinische Erprobung einzustellen. Das hat das Gesundheitsministerium des Landes mitgeteilt und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass man verstehen müsse, was passiert sei. Am Wochenende hatte ein Proband zunächst einen Hirntod erlitten und war danach verstorben. Fünf Patienten werden im Krankenhaus behandelt, vier von ihnen leider unter nicht näher beschriebenen neurologischen Beschwerden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.01.2016 - 16 Uhr
16. 01. 18

 + Berlin: Pro Bahn fordert mehr Personal für Wartungsarbeiten bei der Bahn
 + Berlin: BKA sieht längerfristige Terrorgefahr für Deutschland
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat in einem Zeitungsinterview eine deutliche Personalverstärkung bei der Bahn gefordert. Angesichts anhaltender Probleme soll das Personal vor allem für Wartungsarbeiten eingesetzt werden, so die Forderung des Verbandes. Knackpunkt sei auch weiterhin die Pünktlichkeit bei der Bahn. Jeder Zug, der eine Stunde zu spät komme, hätte auch eine Stunde weniger Zeit gewartet zu werden, mahnt der Fahrgastverband weiter. Vorausgegangen waren Medienberichte, nach denen in einem Strategiepapier der Bahn von Mängeln bei fast jeder dritten Zugfahrt die Rede war.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.01.2016 - 9 Uhr
16. 01. 18

 + Wien: Sanktionen gegen den Iran aufgehoben
 + Istanbul: Weitere Festnahmen nach Anschlag in Istanbul
 + Oeversee: Dänemark verteidigt wiedereingeführte Grenzkontrollen
 + München: CSU-Landtagsfraktion in Bayern plädiert für inneren Einsatz der Bundeswehr
 + Berlin: Weiterhin Behinderungen durch Winterwetter auf den Gleisen

Wien - mikeXmedia -
Der jahrelange Streit um das Atomprogramm ist beigelegt. Damit haben die internationale Gemeinschaft und der Iran einen der wohl größten Siege in der Diplomatie in diesem Jahrzehnt verzeichnen können. Die Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen das Land wurden zum Wochenbeginn von der EU und den USA aufgehoben. Der Iran kann damit wieder Öl und Gas in die EU exportieren und erhält wieder Zugang zu den internationalen Finanzmärkten. Auch Firmen aus dem Westen dürfen wieder Geschäfte mit dem Iran machen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.01.2016 - 6 Uhr
16. 01. 17

 + Damaskus: Über 130 Tote nach Terroraktion
 + Düsseldorf: 40 Festnahmen nach Razzia
 + Saalbach: Verletzte bei Pistenraupenunglück
 + Der Wochenrückblick: 11.01.2016 - 15.01.2016

Damaskus - mikeXmedia -
Im Osten Syriens sind über 130 Menschen bei einer Terroraktion des Islamischen Staates getötet worden. Der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge, hatte es sich dabei um ein Massaker mit Hinrichtungen gehandelt. Unter den Opfern sind auch Mitglieder des Regimes. Weitere 400 Menschen wurden vom IS entführt. Die Berichte über Todesopfer schwankten. Einer Nachrichtenagentur zufolge war sogar von mehr als 300 toten Zivilisten die Rede.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.01.2016 - 18 Uhr
16. 01. 17

 + Berlin: Merkels Flüchtlingspolitik laut Umfrage schuld an Silvester-Übergriffen
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Jeder zweite Deutschland gibt Bundeskanzlerin Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik die Schuld an den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Insgesamt stimmten 50 Prozent dem eher - bis gänzlich zu. Für 67 Prozent der Bürger sind die Ereignisse in Köln das Versagen der Integrationsbemühungen in den letzten Jahrzehnten. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei den Vorfällen zum Jahreswechsel um überwiegend nordafrikanische Täter gehandelt hatte. Unklarheit besteht noch hinsichtlich der Frage, ob es sich um organisierte und abgesprochene Verbrechen gehandelt hatte.