+ Frankfurt/Main: Streiks bei der Lufthansa gehen weiter
+ Düsseldorf: Salafistenverein auf den Straßen in NRW unterwegs
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Heute gehen die Streiks bei der Lufthansa weiter. Die Gewerkschaft der Piloten, Cockpit hatte nach erneut gescheiterten Tarifverhandlungen zu den Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Die Lufthansa und die Gewerkschaft nähern sich in den Gesprächen nicht an. In der vergangenen Woche hatten die Piloten der Lufthansa vier Tage lang die Arbeit niedergelegt. Für morgen wurden ebenfalls Streiks angekündigt. Betroffen sind diesmal die Kurz- und Mittelstrecke. In der vergangenen Woche war die Langstrecke bestreikt worden.
+ Moskau: Mehrere Staatsdiener entlassen
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Moskau - mikeXmedia -
In Russland sind mehrere ranghohe Staatsmitglieder entlassen worden. Die betroffenen wurden gegen den Willen von Präsident Putin Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften. Es wurden ein Vize-Innenminister, Geheimdienstgeneral, Abteilungsleiter im Präsidialamt und der oberste Militärarzt des Landes entlassen. Im Oktober hatten sich die Männer in die Wissenschaftsorganisation wählen lassen. Putin begründete die Entlassungen damit, dass man sich nur auf eines konzentrieren könne: Grundlagenforschung oder den Staatsdienst.
+ Wien: FPÖ-Präsidentschaftskandidat kritisiert Merkels Flüchtlingskurs
+ Brüssel: EU und Deutschland streben Maut-Einigung in dieser Woche an
+ Bonn: Telekom sieht externen Angriff nach massiven Störungen
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Wien - mikeXmedia -
Der österreichische FPÖ-Kandidat für die Präsidentschaft in dem Land, Hofer, hat die deutsche Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel kritisiert. Der Kurs habe Europa schweren Schaden zugefügt und der Satz „Wir schaffen das“ Tausende Menschen angelockt. Es sei doch die Frage, wen Merkel mit „wir“ meine, so Hofer in einem Fernsehduell. Die Flüchtlingskrise ist eine der wichtigsten Themen im österreichischen Wahlkampf.
+ Aleppo: Weitere Erfolge bei Einnahme von Aleppo
+ Manila: Ermittlungen nach vereiteltem Sprengstoffanschlag
+ Berlin: Polizeigewerkschaft begrüßt geplante Verschärfung des Waffenrechts
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Aleppo - mikeXmedia -
Die umkämpfte syrische Stadt Aleppo ist teilweise eingenommen worden. Das haben Regierungstruppen zum Wochenbeginn mitgeteilt. Damit konnte die Kontrolle über Gebiete übernommen werden, die bislang unter dem Einfluss von Rebellen standen, wie es von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte hieß. Schon am Samstag hatten Armee und Verbündete ein Drittel des Stadtgebietes zurückerobern können. Den Rebellen wurde damit die größte Niederlage seit Einnahme der Stadt im Jahr 2012 zugefügt, wie es von einem Sprecher weiter hieß.
+ Bern: Schweiz spricht sich gegen schnellen Atomausstieg aus
+ Frankfurt/Main: Weitgehend normaler Flugbetrieb nach Pilotenstreiks
+ München: Keine einheitliche Linie bei Vermeidung von Einweg-Kaffeebechern
+ Kaiserslautern: Mütter schlagen sich bei Kinderfußballspiel
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Bern - mikeXmedia -
Die Schweiz hat sich mit überraschend deutlicher Mehrheit gegen den schnellen Atomausstieg ausgesprochen. Schon in den ersten Hochrechnungen war der Trend erkennbar. Die von den Grünen eingebrachte Initiative hatte unter 50 Prozent der Stimmen gebracht. Gegen den Ausstieg bis 2029 votierten hingegen fast 60 Prozent der Schweizer. Von der Regierung war zuvor noch gewarnt worden, dass ein vorschneller Atomausstieg zu erhöhtem Import von ausländischem Atom- und Kohlstrom führen würde. Die Befürworter des Atomausstiegs führten das hohe Alter Schweizer Reaktoren und das Risiko von Atomunfällen an.
+ Kampala: Mehrere Tote nach Zusammenstößen zwischen Kämpfern und Armee
+ Athen: Schwere Schäden nach Unwettern
+ Düsseldorf: CDU-Politiker Hintze gestorben
+ Der Wochenrückblick: 21.11.2016 - 25.11.2016
Kampala - mikeXmedia -
In Uganda sind mehr als 15 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Stammeskämpfern und der Armee ums Leben gekommen. Die Kämpfer hatten eine Polizeiwache angegriffen, wie es von einem Regierungssprecher hieß. Bei dem Stamm handelt es sich um eine Gruppe die zu einem westugandischen Königreich gehört, dass nach mehr als 20 Jahren in den 1990ern Jahren wieder als traditionelle Monarchie zugelassen wurde. Das Reich strebt die Abspaltung von Uganda an.