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+ Berlin: Bahn-Chef Grube zurückgetreten
+ Potsdam: Warnstreiks im Tarifstreit bei den Ländern angekündigt
+ Arnstein: Ermittlungen nach Fund von sechs toten Jugendlichen dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Wegen Vertragsstreitigkeiten ist in Berlin der bisherige Chef der Deutschen Bahn, Grube, zurückgetreten. Er hatte dem Kontrollgremium vorgeworfen, sich nicht an Absprachen gehalten zu haben. Bis Ende 2020 sei ihm eine Vertragsverlängerung zugesichert worden. Im Gegenzug habe er auf Gehaltserhöhungen verzichtet, hieß es unter Berufung auf das Umfeld des Aufsichtsrats. Das Kontrollgremium hatte Grube nur eine zweijährige Vertragsverlängerung gegeben.
+ Quebec: Terroranschlag gegen Moschee
+ Offenbach: Zahlreiche Glätteunfälle
+ Abu Dhabi: Lufthansa und Etihad arbeiten enger zusammen
+ Weitere Meldungen des Tages
Quebec - mikeXmedia -
Nach der Terrorattacke gegen eine Moschee in Kanada dauern die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter an. Bei dem Angriff waren sechs Menschen ums Leben gekommen und zwei weitere Verletzt worden. Die Moschee wurde von mehreren Personen gestürmt, die dann auf die Menschen geschossen hatten. Zwei Personen konnten nach einem Polizeieinsatz festgenommen werden, wie die kanadischen Behörden mitteilten. Der Premierminister des Landes sprach von einem Terroranschlag auf Muslime und versprach, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
+ Santiago de Chile: Dutzende Tote durch Waldbrände
+ Berlin: Schulz zuversichtlich zur Kanzlerkandidatur
+ Berlin: Merkel kritisiert Einreiseverbot von Trump
+ Berlin: Fernbusmarkt weiterhin umkämpft
+ Weitere Meldungen des Tages
Santiago de Chile - mikeXmedia -
Die schweren Waldbrände in Chile haben bis zum Wochenbeginn ein Dutzend Menschenleben gefordert. Bislang wurden über 1000 Häuser in dem betroffenen Gebiet zerstört. Nach Angaben der Behörden wird die Region von den schlimmsten Waldbränden seit der Geschichte des Landes heimgesucht. Mehr als 4000 Quadratkilometer Fläche stehen in Flammen Bei Temperaturen von über 35 Grad und heftigen Winden werden die Brände immer wieder neu angefacht. Derzeit deutet alles auf Brandstiftung als Ursache für die verheerenden Feuer hin.
+ Kuala Lumpur: Touristenboot vermisst
+ Endingen: Polizei bittet in Mordfall erneut um Hinweise
+ Frankfurt/Main: Lufthansa warnt vor Konsequenzen aus überzogenen Forderungen
+ Der Wochenrückblick: 23.01.2017 - 27.01.2017
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
In Malaysia ist ein Touristenboot mit 31 Menschen an Bord spurlos verschwunden. Bislang konnten noch keine Anhaltspunkte auf den Verbleib des Bootes und der Menschen ausgemacht werden. Das hat die zuständige Merresaufsichtsbehörde des Landes mitgeteilt. Das Boot war unterwegs zu einer bei Urlaubern beliebten Insel. 12 Stunden nach dem Ablegen hatte der Besitzer das Boot als vermisst gemeldet.
+ Washington: Flüchtlinge werden an Flughäfen gestoppt
+ Berlin: Merkel mahnt EU zur Konzentration auf das Wesentliche an
+ Frankfurt/Main: Niedrigzinspolitik bedroht Sparverträge
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In den USA sind an den Flughäfen die ersten Flüchtlinge gestoppt und in Gewahrsam genommen worden. Das hat die US-Regierung mitgeteilt. Damit hat der erst kürzlich von Präsident Trump verhängte Einreisestopp bereits gegriffen. Zwei Iraker wurden in New York festgehalten. Einer der beiden Männer hatte in der Vergangenheit zehn Jahre lang im Irak für die US-Regierung gearbeitet, wie aus Medienberichten hervorging. Flüchtlinge aus Syrien bleiben vorerst auf unbestimmte Zeit ausgesperrt. Auch sieben mehrheitlich muslimische Länder sind von entsprechenden Vorschriften betroffen. Von einer Internationalen Hilfsorganisation hieß es, dass die langjährige US-Praxis einer Willkommenspolitik vielen das Leben gerettet und gleichzeitig die US-Gesellschaft bereichert habe.
+ Istanbul: May zu Gesprächen in der Türkei
+ Berlin: Erneuter Zwischenfall in U-Bahnstation
+ Neckarsulm: Rückruf von Lidl-Brotaufstrich
+ Berlin: Bundeswehr geht Berichten über Gewaltexzesse nach
+ Düsseldorf: Feuerwehr musste Shisha-Bar entlüften
Istanbul - mikeXmedia -
Am Samstag hat sich die britische Regierungschefin May mit dem türkischen Präsidenten Erdogan getroffen. Bei den Gesprächen ging es um eine gemeinsame Sicherheitspolitik und auch Handelsfragen. Auch der türkische Ministerpräsident hatte an dem Treffen teilgenommen. Britischen Regierungsangaben wurde auch über den Bürgerkrieg in Syrien gesprochen sowie über die Zukunft der türkisch-griechischen Mittelmeerinsel Zypern.