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+ Rom: Höhepunkt der Osterfeierlichkeiten in Rom
+ London: Queen Elizabeth II. feiert 88. Geburtstag
Rom - mikeXmedia -
In seiner Osterbotschaft hat Papst Franziskus zu Frieden und einem Ende der Gewalt in aller Welt aufgerufen. Vor den mehr als 150.000 Menschen auf dem Petersplatz in Rom hielt der Pontifex eine flammende Rede. Franziskus verurteilte die Gewalt in den Konfliktgebieten wie Syrien und der Ukraine und prangerte auch die Verschwendung und den Hunger in der Welt an. Franziskus bat außerdem um mehr Unterstützung für Flüchtlinge. Höhepunkt der mehrtägigen Osterfeierlichkeiten in Rom war die Erteilung des päpstlichen Segens „Urbi et Orbi“, von der Loggia des Petersdoms.
+ Wien: Interpol fahndet nach zwei österreichischen Mädchen
+ Hamburg: Hunderttausende bei Ostermärschen
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Zehn Tage nach ihrem Verschwinden aus Österreich fahndet jetzt Interpol nach zwei muslimischen Schülerinnen. Die beiden Mädchen könnten sich möglicherweise in Syrien islamistischen Kämpfern angeschlossen haben. Eine Zeitung hatte einen entsprechenden Bericht veröffentlicht und sich dabei auf österreichische Behörden berufen. In dem Beitrag hieß es, dass die Mädchen sich in einem Trainingslager befänden und mit muslimischen Männern verheiratet worden wären.
+ Peking: Zetsche korrigiert Wachstum des Automarktes leicht nach unten
+ Dortmund: RWE will verstärkt auf Ausbau der Elektromobilität setzen
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Mit verhaltenem Optimismus hat sich Daimler-Chef Zetsche zu den weiteren Entwicklungen des weltweiten Automarktes geäußert. Zetsche rechnet zwar mit einem Wachstum von vier Prozent, korrigierte damit seine Erwartungen aber nach unten. Der Ukraine-Konflikt hat Zetsches Meinung nach keine direkten Auswirkungen auf den Automarkt, wird sich aber durch die Abwertung der russischen Währung bemerkbar machen. Russland ist einer der wichtigsten Märkte für Mercedes. Bislang hat sich durch die Ukraine-Krise aber noch kein anderes Kaufverhalten gezeigt, so Zetsche weiter.
+ Kiew: Weiter Unruhen in der Ost-Ukraine
+ München: Fachkräftemangel soll durch Ausbildungsfonds geschlossen werden
+ Berlin: Einige Länder bereits mit schuldenfreiem Haushalt
+ Berlin: Russische Geheimdienste werben Informanten an
Kiew - mikeXmedia -
Die Unruhen im Osten der Ukraine dauern weiter an. Bei Schießereien ist es zu Todesopfern und mehreren Verletzten gekommen. In einigen Städten gibt es immer wieder blutige Auseinandersetzungen zwischen prowestlichen und prorussischen Kräften. Aus Moskau wurde die Gewaltwelle verurteilt. Die Behörden in der Ukraine meldeten am Sonntag zum ersten Mal, dass militante Uniformierte und gewaltbereite Aktivisten entwaffnet wurden. Der Bürgerkrieg ist den Angaben von Bürgern in der Ost-Ukraine zufolge dennoch bereits im Gange. N24-Korrespondent Christoph Wanner berichtet.
+ Seou: Südkorea erklärt nach Fährunglück Regionen zu Sonderkatastrophenzonen
+ Kiew: Unruhen in der Ost-Ukraine halten weiter an
+ Rom: Papst spricht Ostersegen
+ Der Wochenrückblick: 14.04.2014 - 18.04.2014
Seoul - mikeXmedia -
Südkorea hat wegen der Suche nach Opfern des Fährunglückes vor der Küste zwei Regionen zu Sonderkatastrophenzonen erklärt. Das hat die Regierung des Landes mitgeteilt. Unterdessen sind Taucher weiterhin dabei, Leichen aus der gesunkenen Fähre zu bergen. Unter den insgesamt 475 Insassen waren über 320 Oberschüler. Viele von ihnen werden immer noch vermisst. Für die Hinterbliebenen und die betroffenen Gemeinden besteht Anspruch auf staatliche Sonderhilfen.
+ Brüssel: EU sorgt sich um Engpässe bei der Gasbelieferung
+ Berlin: Strässer setzt sich für Vereinfachung von Flüchtlings-Aufnahmeverfahren ein
+ Brüssel: Van Rompuy mahnt mehr EU-Anstrenungen an
+ Berlin: Kauder will mehr Religionsfreiheit in der Türkei
+ Berlin: Helmpflicht soll auf E-Bikes und Pedelecs ausgeweitet werden
Brüssel - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise wächst in der EU die Sorge, dass es möglicherweise zu Gasengpässen bei der Belieferung kommen könnte. In einem Zeitungsbericht sprach EU-Energiekommissar Oettinger darüber, die Versorgungssicherheit für den nächsten Winter zu gewährleisten. Die europäischen Staats- und Regierungschefs forderte Oettinger auf, eine Energiestrategie für die nächsten Jahrzehnte zu entwerfen. Zugleich sprach sich Oettinger aber deutlich dagegen aus, die Gasbeziehungen zu Russland zurückzufahren oder gar abzubrechen.