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+ London: Cameron warnt vor weiteren Unwetterschäden und Überschwemmungen
+ Brüssel: Finanzministertreffen zur Lage in Griechenland
+ Berlin: Edathy-Affäre belastet die große Koalition
+ Berlin: Bankeinbruch wurde durch mangelhafte Sicherheit begünstigt
+ Offenbach: Frühlingshafte Temperaturen im Februar
London - mikeXmedia -
Der britische Premierminister Cameron hat das Land zu Beginn der neuen Woche auf weitere Flutschäden vorbereitet. Obwohl das Wetter etwas besser ist, hält die Gefahr durch Überschwemmungen an. Wegen der erheblichen Niederschläge der vergangenen Wochen wird der Grundwasserspiegel weiter ansteigen. Im Südwesten und Süden Englands sind unterdessen noch immer 5000 Häuser überflutet. Die schweren Winterstürme in Großbritannien hatten in der vergangenen Woche weite Teile des Landes lahmgelegt. Stromleitungen wurden gekappt, Flüsse traten über die Ufer. Mehrere Menschen kamen bei den Unwettern ums Leben.
+ Kairo: Mehrere Tote und Verletzte nach Sprengstoffanschlag
+ Kiew: Opposition gibt besetzte Gebäude wieder frei
+ Berlin: 64. Berlinale mit Publikumstag beendet
+ Der Wochenrückblick: 10.02.2014 - 14.02.2014
Kairo - mikeXmedia -
In Ägypten sind drei Urlauber getötet und 14 weitere Touristen zum Teil schwer verletzt worden. Sie waren in einem Reisebus unterwegs, als ein Sprengsatz explodierte, der am Straßenrand versteckt war. Fünf Tote, darunter auch Kinder gab es auch bei einem Anschlag auf einen Passagierzug in Südpakistan. 27 weitere Menschen wurden verletzt. In beiden Fällen ist noch unklar, wer für die Anschläge verantwortlich ist.
+ London: Schwere Winterstürme kosten Menschenleben
+ Bern: Schweiz rechtfertigt sich für Zuwanderer-Votum
+ Hamburg: Linke entschärft Europawahl-Programm
+ Berlin: Edathy-Affäre sorgt für internen Ärger
+ Berlin: Verkehrsbetriebe mit EEE-Reform nicht einverstanden
+ Berlin: Ausweitung der LKW-Maut soll schnell umgesetzt werden
London - mikeXmedia -
Heftige Winterstürme machen den Menschen in Großbritannien und in Japan das Leben schwer. Mindestens drei Personen kamen dabei in Großbritannien ums Leben. Eine Frau wurde von herabstürzenden Mauerteilen in ihrem Fahrzeug erschlagen. Auf dem Ärmelkanal stürzte ein Mann an Bord eines Kreuzfahrtschiffes unglücklich wegen des schweren Seegangs und kam ums Leben. In Irland war am Freitag ein Jugendlicher in einen umgestürzten Baum gefahren. Etwa 1000 Menschen erlitten in Japan Verletzungen. Drei Menschen starben unter eingestürzten Dächern. In einigen japanischen Regionen kam es durch heftige Schneefälle teilweise zum kompletten Verkehrskollaps.
+ Rom: Gespräche zur Regierungsbildung fortgesetzt
+ Genf: Friedensverhandlungen erneut ohne Ergebnis beendet
+ Madrid: Weitere Tote nach Flüchtlingsdrama entdeckt
+ Venedigt: Beginn des Karnevals in Venedig
+ Berlin: Edathy-Affäre sorgt für Streit in der Koalition
+ Ulm: Polizei mit Massengentests im Mordfall Bögerl zufrieden
Rom - mikeXmedia -
In Italien sind die Gespräche zur Bildung einer neuen Regierung fortgesetzt worden. Dazu hatte sich Staatspräsident Napolitano am Samstagnachmittag mit den Parteien getroffen. Gespräche wurden dabei auch mit Ex-Regierungschef Berlusconi und mit dem möglichen Nachfolger des zurückgetretenen Letta, Matteo Renzi geführt. Derzeit ist noch nicht absehbar, wann die neue Regierung in Italien steht.
+ Der Wochenrückblick: 10.02.2014 - 14.02.2014
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+ Moskau: Friedensgespräche zu Syrien dauern weiter an
+ Berlin: Merkel hofft auf Lösung der Regierungskrise in Italien
+ Berlin: Ukrainische Opposition und Bundeskanzlerin Merkel treffen sich
+ Berlin: Neuanfang beim ADAC muss Mitglieder mehr berücksichtigen
Moskau - mikeXmedia -
In der Schweiz dauern die Friedensgespräche zur Lösung des Syrien-Konflikts weiter an. Bisher konnten Regierungsgegner und die Staatsführung aber noch keine Fortschritte in den Gesprächen erzielen. Immer noch stehen der humanitäre Zugang zu den besonders umkämpften Regionen und ein lokaler Waffenstillstand im Mittelpunkt der Verhandlungen. Bundesaußenminister Steinmeier und sein russischer Kollege Lawrow mussten einräumen, dass man von einer politischen Lösung des blutigen Konfliktes leider noch weit entfernt sei. Beide Seiten hoffen dennoch auf Fortschritte bei den Syrien-Verhandlungen. Die syrische Opposition hingegen spricht von einer Sackgasse.