+ Manila: Weltweite Unwetter wüten
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Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen sind über Weihnachten bei starken Regenfällen Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Fischer werden noch vermisst, wie vom Katastrophenschutz mitgeteilt wurde. Fast 400.000 Menschen in 29 Provinzen sind von den Regenfällen betroffen. Mehr als 80.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Zu ungewöhnlich starken Regenfällen kam es auch am Golf und in anderen Teilen der arabischen Welt. Wegen Sturzfluten und Überschwemmungen mussten Hunderte Touristen evakuiert werden. Über Opfer gab es bislang keine Angaben. Weiterhin angespannt ist auch die Lage in einigen Teilen der USA. Dort sorgte ein ungewöhnlich heftiger Wintersturm ebenfalls für Tote und Verletzte. Besonders betroffen ist der Bundesstaat New York an der Ostküste. Die Temperaturen fielen auf arktische Minustemperaturen. Mit einsetzendem Tauwetter befürchtet man zudem weitere Gefahr durch mögliche Überschwemmungen.

+ Rom: Sorge um Benedikt
+ Berlin: Streit um Ende der Corona-Pandemie geht weiter
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Rom - mikeXmedia -
Sorge um den früheren Papst Benedikt XVI. Nach Auskunft seines Nachfolgers Franziskus ist Benedikt sehr krank. Zum Ende einer Generalaudienz im Vatikan bat er die Gläubigen für den 95-jährigen zu beten. Denkt an ihn, er ist sehr krank. Und bittet den Herrn, ihn zu trösten und zu unterstützen. Weitere Details gaben Franziskus und der Vatikan zunächst nicht bekannt.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach fast drei Jahren Corona gehört Deutschland zu einem der wenigen Länder weltweit, in der es immer noch teils einschneidende Auflagen gibt. Besonders umstritten ist seit jeher die Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht. Während der Virologe Drosten jetzt ein Ende der Pandemie ausgerufen hat, halten Hardliner wie Gesundheitsminister Lauterbach unnachgiebig weiterhin an Corona-Maßnahmen fest. Statt einer Pflicht setzt die Gesundheitsexpertin Aschenberg-Dugnus auf Eigenverantwortung. Auch Justizminister Buschmann sieht keinen Grund mehr für Corona-Maßnahmen und findet, dass man sie beenden sollte.

+ München: ADAC rechnet mit hohem Verkehrsaufkommen
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+ Taipeh: Verlängerung des Wehrdienstes
+ Frankfurt/Main: Preis für Erdgas deutlich gesunken
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Taipeh - mikeXmedia -
Taiwan hat eine Verlängerung des Wehrdienstes beschlossen. Damit reagiert man auf die Spannungen mit China. In Taiwan müssen die Männer künftig für zwölf statt wie bisher vier Monate Wehrdienst leisten. Zudem wurde von der Regierung eine bessere Bezahlung der Wehrdienstleistenden angekündigt. Es liege in der Verantwortung der Regierung, das Überleben Taiwans zu sichern. China untergrabe weiterhin die regionale Stabilität und bedrohe die demokratische Inselrepublik, hieß es aus dem Präsidentenpalast.

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Frankfurt/Main mikeXmedia -
Der Preis für europäisches Erdgas liegt so niedrig wie seit Juni nicht. An der Börse wurde die Megawattstunde zuletzt bei rund 80 Euro gehandelt. Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass die milde Witterung und mehr Windenergie zu einem geringeren Verbrauch geführt haben. Der Gaspreis zeigt seit Mitte Dezember nach unten. In dieser Zeit ist der Preis um etwa 50 Euro je Megawattstunde gefallen. Das Rekordhoch lag im Sommer bei über 340 Euro.

+ Brunsbüttel :Reinigungsarbeiten schreiten voran
+ Oberwesel: Nach Geröllabgang weiter Sperrungen
+ Berlin: Parteienspenden deutlich geringer
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Brunsbüttel - mikeXmedia -
Bei den Arbeiten im Hafen von Brunsbüttel kommen die Reinigungsteams eigenen Angaben zufolge gut voran. Man habe nach der Havarie einen Großteil des Öls inzwischen aufnehmen können. Die dicken Schichten auf dem Wasser des Nord-Ostseekanals seien beseitigt, hieß es von einem Sprecher .Die künstliche Wasserstraße soll zur Wochenmitte wieder freigegeben werden. An der Ölbekämpfung sind derzeit noch rund 120 Einsatzkräfte und drei Schiffe beteiligt. Am 21. Dezember wurde der Kanal gesperrt, nachdem durch ein Pipelineleck große Mengen Öl ausgelaufen waren.

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Oberwesel - mikeXmedia -
Im Mittelrheintal kommt es zwischen Bacharach und Oberwesel noch bis zum Jahresende zu Einschränkungen. Die Sperrung gilt seit dem 22. Dezember. In der vergangenen Woche hatte sich dort Geröll am Hang eines Steinbruchs gelöst. Die Gleise wurden daraufhin vorsorglich gesperrt. Die Sicherungsarbeiten laufen weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Parteien haben in diesem Jahr deutlich weniger Großspenden eingenommen. Das geht aus Informationen des Bundestags hervor. Demnach verzeichneten die CDU und Grüne kamen auf gut 760.000 Euro. Die anderen Parteien gingen bis Weihnachten leer aus. Im Jahr 2021 gab es noch ein Rekordaufkommen an Spendengeldern in Höhe von über 12 Millionen Euro.