+ Washington: Russland und USA weiter im Dialog
+ Mainz: Vorsichtiger Optimismus bei Corona
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Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Biden hat Moskau mit harten Sanktionen und Gegenmaßnahmen gedroht, sollte Russland militärisch in die Ukraine einmarschieren. In einem Telefonat wurde Präsident Putin zur Deeskalation aufgefordert. Es brauche einen Abbau der Spannungen und eine Rückkehr zur Diplomatie, so Biden nach einem Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen. Der Kreml warnte die USA wiederum davor, Sanktionen zu verhängen.

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Mainz - mikeXmedia -
Mehrere Virologen und Fachleute sind in der Corona-Pandemie vorsichtig optimistisch. Bei der weiteren Entwicklung zeige sich, dass die besonders ansteckende Omikron-Variante in Südafrika bislang nicht verheerend gewütet hat. Dies könne in gewisser Weise beruhigen, so auch der deutsche Virologe Drosten. In Südafrika stellt sich derzeit eine endemische Situation ein. Davon sei man in Deutschland jedoch noch ein ganzes Stück weit entfernt. Der Innenminister von Thüringen, Maier, rechnet unterdessen mit einer weiteren Radikalisierung von Corona-Gegnern. Sie werden vermutlich auch durch die Einführung der Impfpflicht noch weiteren Zulauf erhalten.

+ Essen: Drei weitere Kraftwerke werden stillgelegt
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Essen - mikeXmedia -
Zum Jahresende werden drei weitere Atomkraftwerke in Deutschland stillgelegt. Unter anderem das KKW Grundremmingen. Der Stromkonzern und Betreiber RWE schaltet aber auch drei Braunkohleanlagen im Rheinischen Revier ab. Damit setze man den gesetzlichen Ausstieg aus der Kern- und Kohlekraft weiter fort, so der RWE-Vorsitzende Weigand. Die betroffenen Kraftwerksblöcke hatten seit Betriebsbeginn im Vergleich etwa den Strombedarf Berlins über 90 Jahre lang gedeckt.

+ London: Omikron breitet sich weiter aus
+ Berlin: Menschen sind Corona-pessimistisch
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London - mikeXmedia -
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen hat in Großbritannien und Schottland in den vergangenen Tagen deutlich zugenommen. Grund dafür ist die Omikron-Variante, die als noch ansteckender als ihre Vorgänger gilt. Zuletzt war mit über 183.000 Neuinfektionen ein neuer Tagesrekord gemeldet worden. Auch wenn die aktuelle Virusmutation hochansteckend ist, gibt es wohl weniger schwere Krankheitsverläufe als bei den Vorgängern. Zumindest bislang wurde noch nirgendwo von einer eingetretenen Überlastung des Gesundheitssystems berichtet.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, sehen die Menschen in Deutschland einer weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie pessimistischer entgegen, als noch vor einem Jahr. Demnach sind nur 15 Prozent der Meinung, dass die Pandemie im kommenden Jahr weitgehend oder vollständig überwunden sein wird. Fast 80 Prozent hingegen sind der Meinung, dass Corona das Leben in Deutschland auch weiterhin beeinträchtigen wird.

+ Berlin: Mehr Wohngeld für Haushalte
+ Ahrensburg: Emilia und Matteo beliebteste Namen
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Berlin - mikeXmedia -
Wie das Bundesbauministerium mitgeteilt hat, wird es ab dem 1. Januar für mehr als eine Million Bürger mehr Wohngeld geben. Zu Beginn des Jahres 2022 tritt die automatische Wohngeld-Anpassung erstmals in Kraft. Im Schnitt erhöht sich das Wohngeld um 13 Euro pro Haushalt. Je nach Haushaltsgröße gibt es aber auch Unterschiede. Insgesamt beziehen aktuell rund 640.000 Haushalte in Deutschland Wohngeld, so das Bauministerium weiter.

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Ahrensburg - mikeXmedia -
Emilia und Matteo sind die beliebtesten Vornamen des Jahres 2021. Das hat ein Hobby-Namensforscher mitgeteilt. Diese beiden Namen sind das erste Mal auf Platz Eins des Rankings. Vor zwei Jahren war Matteo nicht in der Liste der Top-Ten vertreten. Emilia hatte sich über einen längeren Zeitraum den Weg nach oben gebahnt, so der Namensforscher weiter.

+ Berlin: Lauterbach will Vorschläge gegen Omikron machen
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will in der kommenden Woche neue Vorschläge gegen die Ausbreitung der Omikron-Virusvariante machen. Man sei mit einem dynamischen Anstieg der Fälle konfrontiert, hieß es von ihm in einem Fernsehinterview. Dabei sprach er auch von Kontaktreduzierungen und der Quarantänedauer. Nach Meldeverzögerungen über die Feiertage soll es ab dem 7. Januar wieder sehr zuverlässige Zahlen zur Corona-Lage geben, so Lauterbach weiter.