+ Washington: Auseinandersetzung zur Impfpflicht
+ Dresden: Prozess gegen Juwelenräuber hat begonnen
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Washington - mikeXmedia -
In den USA geht die rechtliche Auseinandersetzung um die Impfpflicht weiter. Der US-Senat geht gegen die Pläne des US-Präsidenten auf die Barrikaden. Ab dem 4. Januar soll es für große Unternehmen und das Gesundheitswesen verpflichtende Immunisierungen für die Beschäftigten geben. Viele sind damit jedoch nicht einverstanden. Ob der Vorstoß gegen eine Impfpflicht erfolgreich sein wird, muss noch abgewartet werden. Die Weltgesundheitsorganisation warnt unterdessen weiterhin vor der Gefahr, die durch Omikron für die Bevölkerung ausgeht. Die Variante bereite sich deutlich schneller als der Vorgänger Delta aus. In den USA und Großbritannien ist sie inzwischen die dominierende Mutante.

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Dresden - mikeXmedia -
Gut zwei Jahre nach dem spektakulären Juwelenraub in Dresden hat der Prozess gegen die sechs mutmaßlichen Täter begonnen. Verhandelt wird am Landgericht in Elbestadt, so das Landgericht in Dresden. Der Prozess beginnt vor der Jugendkammer, weil zwei Angeklagte zum Tatzeitpunkt noch Heranwachsende waren. Die Juwelendiebe müssen sich wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung verantworten. Ein Urteil in dem Prozess wird Ende März 2022 erwartet.

+ Wien: Überlegungen zu Impfprämie
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Wien - mikeXmedia -
Österreich denkt offenbar über die Einführung einer Impfprämie nach. Dort ist die Zahl der Impfungen in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen. Täglich werden etwa 36.000 Spritzen gesetzt. Vor einem Monat hatte es noch rund 110.000 Impfungen gegeben. Meist handelt es sich jetzt noch um Auffrischungsimpfungen. Nur etwa 10 Prozent sind noch Erstimpfungen.

+ Moskau: Internationale Menschenrechtsorganisation aufgelöst
+ Fischerhude: Mutmaßlicher Mörder stellt sich der Polizei
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Moskau - mikeXmedia -
In Russland hat nur einen Tag nach der gerichtlich angeordneten Auflösung der internationalen Menschenrechtsorganisation Memorial auch deren Zentralstelle und Archiv in Moskau schließen müssen. Einem entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft wurde vom Gericht stattgegeben. Die Organisation sprach von einer politischen Entscheidung und kündigte an, gegen das Urteil vorgehen zu wollen. Notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

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Fischerhude - mikeXmedia -
Nach dem Leichenfund von Fischerhude hat sich ein 64-jähriger bei der Polizei gestellt. Er steht unter Verdacht, am Dienstagabend einen 56-jährigen und eine 73-jährige getötet zu haben. Bei der Tat wurde eine 53-jährige außerdem schwer verletzt. Zeugen hatten von mehreren Schüssen in dem Wohnhaus berichtet. Die Ermittlungen zum Tathergang und den Hintergründen dauern noch an.

+ Brüssel: EU möchte an Gesprächen beteiligt werden
+ Berlin: Lauterbach ärgert sich über unvollständige Zahlen
+ Berlin: Polizei befürchtet psychische Belastungen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU möchte in die USA-Russland-Gespräche zur Lage in der Ukraine mit einbezogen werden. Das hat der EU-Außenbeauftragte Borrell mitgeteilt. Man bittet um eine Beteiligung an den Gesprächen zur Deeskalation und den von Moskau geforderten Sicherheitsgarantien.
Wir wollen und dürfen keine unbeteiligten Zuschauer sein, über deren Köpfe hinweg entschieden wird, so Borrell weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Bundesgesundheitsminister Lauterbach ärgert sich über die ungenauen Daten zur Corona-Pandemie. Er sieht die Einschätzung der Lage erschwert. Die Dynamik der Omikron-Variante sei in den offiziellen Zahlen wegen der Testausfälle und Meldeverzögerungen nicht zutreffend abgebildet. Er verschaffe sich gerade mit dem RKI und zahlreichen anderen Datenquellen aus ganz Deutschland ein Gesamtbild zur Lage, so Lauterbach weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Bei der Gewerkschaft der Polizei befürchtet man für die Beamten im Dauereinsatz psychische Beeinträchtigungen. Auch die andauernden Corona-Demonstrationen sind ein Grund für die Entwicklungen. In einem Interview sprach der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft, Malchow, durch die Corona-Proteste von einer riesigen Belastung für die Einsatzkräfte.

+ Nikosia: Zypern bittet um Flüchtlingsübernahme
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Nikosia - mikeXmedia -
In der Inselrepublik Zypern spitzt sich die Flüchtlingssituation weiter zu. Die EU-Mitgliedsländer sind deswegen geben worden, Migranten aus überfüllten Lagern aufzunehmen. Im Oktober und November waren 4000 Flüchtlinge auf Zypern angekommen. Gut 12.000 Menschen waren seit Jahresbeginn überwiegend aus dem Norden der Insel in den Süden gelangt. Laut EU-Statistik gingen 2020 die meisten Asylanträge in der EU in Zypern ein.