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+ Moskau: Erdogan und Putin im Gespräch
+ Peking: Sanktionen gegen Pelosi und Familie
+ Wels: Ermittlungen zu toter Ärztin aufgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Am Mittag kommen der türkische und russische Präsident zu Gesprächen zusammen. Erdogan und Putin unterhalten sich über die Ukraine-Krise und auch über mögliche Waffenlieferungen. Besprochen werden soll auch eine neue Syrien-Offensive. Moskau hatte Ankara zuletzt deutlich von entsprechenden Schritten abgeraten. Erdogan und Putin waren in den vergangenen Wochen schon einmal zu Gesprächen zusammengekommen.
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Peking - mikeXmedia -
Nach dem Besuch der US-Politikerin Pelosi in Taiwan hat China Sanktionen gegen die Vorsitzende es Repräsentantenhauses verhängt. Die Strafmaßnahmen richten sich auch gegen direkte Familienmitglieder, wie vom Außenministerium in Peking zum Wochenende mitgeteilt worden ist.
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Wels - mikeXmedia -
Nach dem Tod einer bedrohten Ärztin haben auch die österreichischen Behörden ihre Ermittlungen wieder aufgenommen. Nach dem Suizid der 36-jährigen sei die inländische Gerichtsbarkeit wieder gegeben, hieß es vom leitenden Oberstaatsanwalt. Man arbeite nach Morddrohungen im Internet bei der Suche nach den Verfassern nun mit den deutschen Anklagebehörden zusammen, wie weiter mitgeteilt worden ist. Die Ärztin war vor einer Woche tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Sie hatte massive Morddrohungen erhalten, weil sie im Kampf gegen Corona stark engagiert war.
+ Berlin: Krankschreibungen wieder per Telefon möglich
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Kabul: Taliban warnen die USA
+ Frankfurt/Main: Zukunftsaussichten in der EU pessimistisch
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Nach dem Tod des Al-Kaida-Chefs Sawahiri durch einen US-Angriff haben die Taliban die Vereinigten Staaten vor weiteren solchen Aktionen gewarnt. Die USA hätten mit dem Einsatz ihr Friedensabkommen mit den Taliban gebrochen, hieß es in einer Erklärung von den militanten Islamisten. Bei einer Wiederholung trage die Regierung in Washington die Verantwortung für jegliche Folgen. Die Taliban, die seit einem Jahr in Afghanistan wieder an der Macht sind, wiesen zugleich Vorwürfe zurück, wonach man vom Aufenthalt des getöteten Terror-Chefs in Kabul gewusst habe. Der 71-jährige war vor einer Woche bei einem Drohnenangriff getötet worden.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, rechnen die Verbraucher in der EU mit einer höheren Inflation und einer schwächeren Wirtschaftsentwicklung. Auf Jahressicht rechnen sie mit einem Preisanstieg von 5 Prozent. Das hat die Europäische Zentralbank zum Wochenende in Frankfurt am Main mitgeteilt. Die Wirtschaftsentwicklung wurde von 2,8 im Vormonat auf jetzt 2,5 Prozent geschätzt. Insgesamt geht man auf Jahressicht von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung auf 1,3 Prozent aus. Viele Verbraucher gehen auch davon aus, dass die Arbeitslosenzahlen weiter steigen werden.
+ New York: Untersuchung zu Angriff auf Gefangenenlager
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+ Mainz: Parteiausschlussverfahren wegen Sexismus
+ Düsseldorf: Kohlenachschub für Kraftwerk gefährdet
+ Berlin: Nasenspray gegen Corona
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Mainz - mikeXmedia -
Vom rheinland-pfälzischen Linken Landesvorstand ist ein Parteiausschlussverfahren gegen einen Kreisvorsitzenden beschlossen worden. Es geht um sexistische Äußerungen gegen die Vorsitzende Wery-Sims. Sie war kürzlich aus der Partei ausgetreten. Der Kreisvorsitzende hatte es abgelehnt, die Partei aus freien Stücken zu verlassen. Die Zusammenarbeit mit dem Politiker wurde mit sofortiger Wirkung eingestellt, so die Linke weiter.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Durch den niedrigen Wasserstand auf dem Rhein wird der Kohlenachschub für das hessische Kraftwerk Staudinger 5 behindert. Der Energiekonzern Uniper muss in den nächsten Wochen deswegen möglicherweise die Stromproduktion dort drosseln. Mit den aktuell begrenzten Kohlevorräten könnte es bis zum 7. September zu Unregelmäßigkeiten im Betrieb kommen. Staudinger 5 ist das größte konventionelle Kraftwerk in Hessen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung fördert im Kampf gegen Corona erstmals die Entwicklung eines Impfstoffes für die Nase. Es handelt sich um ein Projekt der Uni München für das Berlin rund 1,7 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Das Mittel soll später seine Wirkung dort entfalten, wo das Virus in den Körper eindringt. Die Nase und den Mund-Rachenraum. Corona soll sich damit erst gar nicht auf den Schleimhäuten festsetzen können. Möglicherweise könnte das Nasenspray gleich vor einer Infektion schützen. Die aktuellen Impfstoffe gegen Corona leisten diesen Schutz nicht.
+ Peking: China reagiert mit Militärmanöver auf Pelosi-Besuch
+ Berlin: Ausgedehnter Waldbrand vor Berlin
+ Berlin: Kritik an neuem Infektionsschutzgesetz
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Peking - mikeXmedia -
Infolge des Pelosi-Besuchs in Taiwan hat China umfangreiche Militärmanöver gestartet. Östlich der Insel und in der Taiwanstraße wurden weit reichende Geschosse abgefeuert. Zur Übung habe es auch Präszesionsschläge gegeben, wir vom Staatsfernsehen mitgeteilt wurde. Die laufenden chinesischen Manöver rund um Taiwan zielen auf eine See- und Luftblockade und eine mögliche militärische Eroberung Taiwans.
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Berlin - mikeXmedia -
Vor den Toren Berlin stehen bei Spandau und zur brandenburgischen Grenze mehrere Hektar Wald in Flammen. In der Nacht war es zunächst zu mehreren Explosionen auf einem Sprengplatz gekommen, anschließend breiteten sich die Flammen rasend schnell aus. Vor Ort sind mehrere Hundert Löschmannschaften der Feuerwehr im Einsatz, die auch durch Wasserwerfer der Polizei und Luftkräfte unterstützt werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Das neue Infektionsschutzgesetz der Bundesregierung ist auf geteiltes Echo gestoßen. Unter anderem wird kritisiert, dass es durch unterschiedliche Maßnahmen in den Bundesländern wieder zu einem Flickenteppich kommt. Strittig ist auch die Umsetzung der Masken- und FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV und bei öffentlichen Veranstaltungen. Kritisiert wird, dass bei einer Überlastung des Gesundheitssystems wieder zu massiven Grundrechtseinschränkungen für die Bürger kommen könnte. Wie eine solche Überlastung konkret aussieht, ist jedoch nicht definiert worden.