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+ Rom: Notstand wegen Wassermangels
+ Berlin: Wettbewerbsprobleme am Ölmarkt
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Rom - mikeXmedia -
Italien hat weiter unter der größten Trockenheit seit fast einem dreiviertel Jahrhundert zu leiden. Wegen der gravierenden Dürre ist bereits in fünf besonders betroffenen Regionen der Notstand ausgerufen worden. Er gilt laut Ministerpräsident Draghi bis zum 31. Dezember des Jahres. Damit kann die Regierung einfacher Gelder und Hilfsmittel zur Bekämpfung der Folgen der Trockenheit frei machen. Rom stellte den Regionen über 36 Millionen Euro zur Verfügung.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie von einer Monopolkommission mitgeteilt worden ist, gibt es auf dem Ölmarkt grundsätzliche Wettbewerbsprobleme. Diese seien schon vor der Energiekrise und der Einführung des Tankrabatts deutlich gewesen. Je Mehr Algorithmen benutzt würden, desto mehr steige der Preis, hieß es weiter. In welcher Höhe der Tankrabatt an die Bürger weitergegeben worden sei, müsse dagegen weiter untersucht werden. Den Anschein von Wettbewerbsproblemen auf dem Ölmarkt gab es schon immer, ernsthafte Vorstöße dagegen gab es bisher jedoch noch von keiner Stelle, weder politisch noch kartellrechtlich.
+ Berlin: Personaldecke in Krankenhäusern wird dünner
+ Berlin: Koalition will Ökoenergien massiv ausbauen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Berlin: Melnyk soll nach Kiew
+ Oberhausen: Ermittlungen nach mutmaßlichem Sprengstoffanschlag
+ Stockholm: SAS beantragt Gläubigerschutz
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Andrij Melnyk soll Medienberichten zufolge als ukrainischer Botschafter in Deutschland abberufen werden. Das Außenministerium in Kiew hatte dies dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vorgeschlagen. Demnach könnte der 46-jährige Melnyk im Herbst wechseln und dann stellvertretender Außenminister werden. Bekannt geworden war Melnyk unter anderem auch durch seine wiederholte teils markige Kritik an der deutschen Bundesregierung im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine.
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Oberhausen - mikeXmedia -
Nach einem mutmaßlichen Sprengstoffanschlag auf das Linken-Büro in Oberhausen laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Auch der Staatsschutz ist inzwischen eingeschaltet worden. Die Detonation hatte sich kurz nach 3 Uhr in der Nacht ereignet. Verletzt wurde niemand. Gegenwärtig wird ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen, so die Polizei.
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Stockholm - mikeXmedia -
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat in den USA Gläubigerschutz beantragt. Es handele sich bei der Maßnahme um Teil eines Plans für den Geschäftsumbau und erfolge freiwillig, wie von einem Airline-Sprecher mitgeteilt worden ist. Das Unternehmen soll unter gerichtlicher Aufsicht finanziell restrukturiert werden. Betrieb und Flugpläne sind davon nicht betroffen. Weil jüngst aber Tarifverhandlungen gescheitert waren, streiken die Piloten. Rund die Hälfe der Flüge wurden gestrichen. Täglich sind rund 30.000 Passagiere betroffen.
+ Ankara: Inflation steigt weiter
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+ Genf: Scholz kündigt weitere Entlastungen an
+ Berlin: Hürden für den Bevölkerungsschutz
+ Köln: Gesundheitsversorgung in der Kritik
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Genf - mikeXmedia -
Deutschland gehört inzwischen zu den europäischen Ländern mit den höchsten Lebenshaltungskosten. Dazu hat in den vergangenen Monaten vor allem die Explosion der Energiepreise beigetragen. Die Inflation liegt inzwischen regelmäßig bei fast 8 Prozent oder sogar darüber. In der Schweiz hingegen sind die Verbraucherpreise im Jahresvergleich nur um 3,4 Prozent gestiegen. Es ist zwar die höchste Rate seit 1993, aber dennoch deutlich unterhalb der Inflation der meisten anderen Länder in der EU. Bundeskanzler Scholz kündigte bereits an, dass es für die Bundesbürger weitere Entlastungen geben soll.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags nach einer Ausarbeitung mitgeteilt hat, wird der Umbau des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz nicht ohne Grundgesetzänderung möglich sein. Der Bund kann ohne Verfassungsänderung auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes und der Katastrophenhilfe keine Gesetze erlassen. Dabei geht es um die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern. Dem Bund stehen zudem keine Weisungsbefugnisse gegenüber den Ländern zu, hieß es weiter.
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Köln - AOK
Weniger Menschen in Deutschland schätzen seit Beginn der Corona-Pandemie die Gesundheitsversorgung gut oder sehr gut ein: Nach der ersten Corona-Welle im Sommer 2020 hatten das 78 Prozent angegeben, im Mai 2022 sind es lediglich 62 Prozent. Auch bei der Frage nach der Zufriedenheit mit der Gesundheitsversorgung insgesamt zeigt sich, dass sie im Sommer 2020 noch bei 85 Prozent lag im Mai 2022 nur noch bei 78 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus einer aktuellen repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts forsa unter rund 2.000 Bürgern in Deutschland.
+ Akron: Bestürzung nach tödlichen Schüssen
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