+ Cottbus: Familiendrama wegen Corona-Maßnahmen
+ München: 40 Stunden Stau für Pendler
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Cottbus - mikeXmedia -
Die verschärften Corona-Maßnahmen haben mit den fünf Toten in Brandenburg einen traurigen Tribut gefordert. Wie aus Untersuchungen der Polizei hervorgeht, hat der unter Verdacht stehende Vater einen Abschiedsbrief geschrieben in dem er Angst vor einer Verhaftung geäußert hatte. Hinzu kam die Befürchtung, dass man ihm und seiner Frau die Kinder wegnehmen werde. Der 40-jährige hatte in dem Abschiedsbrief angegeben, dass er ein Impfzertifikat für seine Frau hatte fälschen lassen. Ihr Arbeitgeber hatte dies erfahren. Weitere Details gab die Polizei noch nicht bekannt. Die tote Familie war zum Wochenbeginn in ihrer Wohnung gefunden worden, nachdem Nachbarn die Polizei alarmiert hatten.

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München - mikeXmedia -
Wie aus den Analysen von einem Verkehrsdatenanbieter hervorgeht, haben die Autofahrer im noch laufenden Jahr rund 40 Stunden im Stau verbracht. Das sind 14 Stunden mehr als im Vorjahr und das trotz der Corona-Pandmie, in der viele im Homeoffice waren. Der Verkehr hat dennoch zugenommen und war fast wieder so hoch wie vor der Pandemie. 2019 hatten die Autofahrer im Schnitt 46 Stunden im Stau gestanden.

+ Jakarta: Weitere Todesopfer nach Vulkanausbruch
+ Berlin: Koalitionsvertrag unterzeichnet
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Jakarta - mikeXmedia -
Nach dem Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Java hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Bislang kamen 34 Menschen bei der Naturkatastrophe ums Leben. Die Behörden gehen davon aus, dass es noch zu weiteren Toten kommen könnte. Über ein Dutzend Menschen werden noch vermisst. Die Identität der Leichen kann kaum festgestellt werden, das sie bis zur Unkenntlichkeit verbrannt sind. Rund ein Dutzend Tote konnte bislang identifiziert werden, so die Behörden auf der Insel weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
SPD, Grüne und FDP haben das Programm ihrer Zusammenarbeit unter Dach und Fach gebracht. Der Koalitionsvertrag ist am Morgen in Berlin unterzeichnet worden. Die neue Regierung hat bereits ihre Arbeit aufgenommen. Im Bundestag wird heute zudem erstmals über die Corona-Impfpflicht beraten. Im Fokus steht das Personal in Kliniken und Pflegeheimen. Besprochen wird auch die Möglichkeit, dass Zahnärzte und Apotheken künftig Impfungen durchführen können. Den Ländern soll außerdem die Möglichkeit gegeben werden, in Hotspots noch schärfere Corona-Maßnahmen beschließen zu können.

+ Stockholm: Corona hatte keinen Einfluss auf Waffenverkauf
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Stockholm - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr haben die 100 größten Waffenverkäufer der Erde Rüstungsgüter und Militärdienstleistungen im Wert von über 530 Milliarden US-Dollar verkauft. Das waren 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr, wie von einem Friedensforschungsinstitut in Stockholm mitgeteilt wurde. Es handelt sich zwar um den geringsten Anstieg seit drei Jahren, allerdings um den sechsten jährlichen Zuwachs in Folge. Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie wirkten sich damit nicht auf die Kassen der führenden Rüstungskonzerne aus.

+ Genf: Zahlreiche Tote wegen Behandlungsunterbrechungen
+ Frankfurt/Main: Euronoten werden neu gestaltet
+ Berlin: Mehrheit für Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte
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Genf - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind fast 70.000 Menschen gestorben, deren Tod auf Behandlungsunterbrechungen infolge der Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Das hat die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitgeteilt. Rund Zwei Drittel dieser zusätzlich rund 70.000 Toten starben an Malaria. Bis 2017 wurden noch große Fortschritte erzielt, seit dem sind die Anstrengungen im Kampf gegen Malaria rückläufig, so die WHO weiter.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Europäische Zentralbank hat einen Prozess zur Neugestaltung von Euro-Banknoten angestoßen. Sie wurden vor 20 Jahren eingeführt und sind seit dem nur wenig verändert worden. Bei der Neugestaltung werde man mit den europäischen Bürgern in einem Verfahren zusammenarbeiten, so die EZB. 2024 soll es eine Entscheidung in der Sache geben. Nach 20 Jahren sei es an der Zeit, die Gestaltung der Banknoten unter die Lupe zu nehmen.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, steht die Mehrheit der Deutschen hinter schärferen Corona-Maßnahmen für Ungeimpfte. 74 Prozent gaben an, dass die Kontaktbeschränkungen richtig seien. 23 Prozent lehnen die Maßnahmen ab. Drei Prozent zeigten sich in der Umfrage unentschieden. Der niedersächsische Regierungschef Weil hatte zum Wochenauftakt unterdessen angekündigt, Kontaktbeschränkungen künftig auch Geimpften auferlegen zu wollen. Dabei hat er den Jahreswechsel im Blick. Nach Weihnachten sollte es eine Kontaktpause geben, weil es ja zuvor zu zahlreichen Feiern käme, die nach allen Erfahrungen auch wieder für eine Reihe von Ansteckungen sorgen würden, so Weil weiter.

+ Rom: Papst ruft zu gerechter Verteilung auf
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Rom - mikeXmedia -
Die Europäische Union ist von Papst Franziskus zu einer besseren Verteilung von Flüchtlingen aufgerufen worden. So habe jedes Land Kapazitäten für die Aufnahme von Menschen. Die Regierungen wissen wie viele sie aufnehmen müssen. Die Flüchtlinge müssen aufgenommen, begleitet und integriert werden, so der Papst auf dem Rückflug von einer Zypern-Reise.