+ Koblenz: Ermittlungsverfahren wegen gewerbsmäßiger Untreue
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Koblenz - SAK -
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat ein Ermittlungsverfahren gegen einen Verantwortlichen einer gemeinnützigen Einrichtung im Rhein-Lahn-Kreis eingeleitet. Es besteht der Verdacht der gewerbsmäßigen Untreue. Der Beschuldigte soll sich auf Kosten der Einrichtung Luxusgüter angeschafft und Geld unterschlagen haben. Bei Durchsuchungen in mehreren Objekten konnte umfangreiches Beweismaterial sichergestellt werden. Die Ermittlungen laufen weiter

+ London: Assange darf ausgeliefert werden
+ Wiesbaden: Inflation bei 5,2 Prozent
+ Heidelberg: Haft für Jugendlichen nach Mord
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London - mikeXmedia -
In London hat ein Berufungsgericht entschieden, dass der Wikileaks-Gründer Assange an die USA ausgeliefert werden darf. Damit musste der 50-jährige einen schweren Rückschlag hinnehmen. Assange muss jetzt damit rechnen, doch noch an die Vereinigten Staaten ausgeliefert zu werden. In einem früheren Urteil war die Auslieferung unter Berücksichtigung des psychischen und gesundheitlichen Zustands untersagt worden.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Inflation ist im November auf ihren höchsten Stand seit fast 30 Jahren gestiegen. Sie lag bei 5,2 Prozent. Zugelegt hatten vor allem die Energiepreise. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Schon im Oktober hatten die Verbraucherpreise um 4,5 Prozent zugelegt.

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Heidelberg - mikeXmedia -
Das Landgericht Heidelberg hat einen 14-jährigen zu neun Jahren Haft verurteilt. Er soll einen 13-jährigen ermordet haben. Das Opfer wurde im Februar in ein Waldstück gelockt und dann siebenmal in Rücken und den Halsbereich gestochen. Der wehrlose Junge starb wenig später. Zu den Hintergründen wurden keine Angaben gemacht.

+ Mexiko: Tote bei LKW-Unfall
+ Berlin: Lauterbachs erste Rede im Bundestag
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Mexiko - mikeXmedia -
In Mexiko sind bei einem LKW-Unfall über 50 Menschen ums Leben gekommen. Das haben die Behörden am Unglücksort mitgeteilt. Der Laster war aus bislang noch unklarer Ursache umgekippt. Auf dem Fahrzeug hatten sich Dutzende mittelamerikanische Migranten befunden, wie die Behörden weiter mitteilten.

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Berlin - mikeXmedia -
Trotz Booster-Impfungen haben sich sieben Deutsche in Südafrika mit der Omikron-Variante des Coronavirus infiziert. Das hat ein Forshcungskonsortium mitgeteilt, dass die Variante entdeckt hatte. Dort hieß es, dass man nicht wusste, dass eine Booster-Impfung mit Biontech eine Ansteckung nicht verhindere. In Berlin hat unterdessen der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine erste Rede vor dem Bundestag gehalten. Dabei forderte er unter anderem eine Impfpflicht zunächst für die Beschäftigen von Kliniken und Pflegeheimen. Lauterbach kündigte auch das Vorhaben an, bis zum Jahresende noch 30 Millionen Impfungen durchführen zu wollen. Zum Abschluss seiner Rede sorgte der neue Bundesgesundheitsminister zudem für Erheiterung im Parlament.

+ Luxemburg: Warnhinweise auch auf Automaten-Tasten
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die Europäische Union wird die Regeln für den Tabakverkauf nochmals verschärfen. Künftig müssen Warnungen und Schockbilder auch auf den Auswahltasten am Zigarettenautomaten zu sehen sein. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofes hervor. Die Warnhinweise müssen somit schon vor dem Kauf der eigentlichen Schachtel zu sehen sein.

+ Johannesburg: Omikron breitet sich aus
+ Genf: 100 Mio. Kinder zusätzlich in Armut
+ Hamburg: Gutscheinkarten voll im Trend
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Johannesburg - mikeXmedia -
Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich in Afrika aus. Über den Süden hinaus wurde sie inzwischen in elf Ländern des Kontinents festgestellt. Das hat die Gesundheitsorganisation der Afrikanischen Union mitgeteilt. Virusvarianten wurden unter anderem in Tunesien, Nigeria und Senegal festgestellt. In Afrika rechnet man damit, dass die Feierlichkeiten zum Jahresende zu einem Treiber bei den Infektionszahlen werden könnte. Zugleich wurde aber auch relativiert, dass die vorläufigen Daten zu neuen Varianten zwar Anlass zur Sorge - aber nicht zur Panik gäben.

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Genf - mikeXmedia -
Wie aus Untersuchungen der UNICEF hervorgeht, sind durch die Corona-Pandemie weltweit zusätzlich 100 Millionen Kinder in Armut gestürzt worden. Dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen zufolge seien innerhalb von zwei Jahren zehn Prozent mehr Kinder betroffen. Eine Milliarde Kinder hatte schon vor Beginn der Pandemie weltweit nicht ausreichend Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, Unterkunft, Ernährung oder sauberem Wasser gehabt, so Unicef weiter. Eine solche Krise habe es seit Gründung des Kinderhilfswerks vor 75 Jahren noch nicht gehabt.

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Hamburg - ipsos -
Zu Weihnachten liegen Gutscheinkarten voll im Trend. Das geht aus Untersuchungen eines Forschungsinstituts hervor. Demnach verschenkt jeder dritte Deutsche dieses Jahr zu Weihnachten Gutscheinkarten. Damit rangiert das Stück Plastik direkt hinter Spielzeug und Elektronik auf Platz drei der Liste der meistverschenkten Präsente. Sehr beliebt ist dieser Geschenkartikel vor allem bei den jüngeren Altersgruppen der 16 bis 24-Jährige, wie aus den Untersuchungen weiter hervorgeht.