+ Straßburg: Leyen kündigt Konsequenzen an
+ Berlin: Lebenslänglich für Tiergarten-Mord
+ Dresden: Durchsuchungen nach Morddrohungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Straßburg - mikeXmedia -
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat vor dem Hintergrund der Ukraine-Russland-Spannungen für den Fall weiterer Aggressionen Russlands mit noch nie da gewesenen Konsequenzen gedroht. Die EU habe schon eine ganze Reihe von Sanktionen verhängt, die falls nötig, auch weiter ausgedehnt werden könnten, so von der Leyen weiter. Man sei selbstverständlich bereit noch weitere Maßnahmen zu ergreifen hieß es aus Straßburg.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Berliner Kammergericht hat einen 56-jährigen Russen zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der Mann hatte vor mehr als zwei Jahren im Berliner Tiergarten tödliche Schüsse auf einen Georgier abgegeben. Der Angeklagte wurde des Mordes für schuldig befunden.
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Dresden - mikeXmedia -
Im Raum Dresden sind nach Morddrohungen gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer mehrere Objekte von der Polizei durchsucht worden. Rund 140 Beamte waren an der Aktion beteiligt. Die Durchsuchungen wurden seit einer Woche vorbereitet, wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde. Der Einsatz sei ein klares Signal gewesen. Von den Verdächtigen war unter anderem auch der Chatdienst Telegram genutzt worden. Dieser Dienst steht derzeit in den Schlagzeilen, weil sich dort auch im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie viele Menschen austauschen, ohne dass die Behörden dort bislang Einflussmöglichkeiten haben.
+ Kiew: Angst vor russischem Angriff
+ Köln: Widerstand gegen Corona-Regeln hält an
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Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine wächst die Sorge vor einem russischen Angriff weiter. Der Bürgermeister der Hauptstadt Kiew und frühere Boxer Vitali Klitschko hat von der neuen Bundesregierung Unterstützung verlangt. Die Ukraine benötige dringend internationale Unterstützung und militärische Hilfe, so Klitschko weiter. Er bezeichnete die Lage in seinem Land als sehr sehr ernst. So müsse die Bundesregierung in Berlin verstehen, dass Hilfe für die Ukraine noch nie so wichtig war.
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Köln - mikeXmedia -
Immer mehr Unternehmen und Verbände stemmen sich gegen die 2G-Beschränkungen der Bundesregierung in der Corona-Pandemie. Jetzt hat sich auch der Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren angeschlossen. Dort fordert man eine sofortige Abschaffung der Regeln. Die Kundenzahlen in den Läden haben sich seit der Einführung nahezu halbiert. Der stationäre Handel gerate dadurch in eine dramatische, vielfach existenzbedrohende Situation. Auch zahlreiche Handelsketten kündigten Widerstand und Klagen gegen die Corona-Regeln an. Ungeimpfte Personen sind inzwischen weitgehend vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Sie werden immer häufiger für die Ausweitung der Pandemie verantwortlich gemacht.
+ Rom: Ermittlungen nach Explosion
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Rom - mikeXmedia -
Nach der Explosion in einem sizilianischen Ort laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Vermutlich war es infolge von ausgetretenem Gas zu der Detonation gekommen. Nach dem Unglück hatten die Einsatzkräfte eine Frau aus den Trümmern eines Gebäudes retten können. Sie kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
+ Den Haag: Neues Regierungsbündnis
+ Weitere Meldungen des Tages
Den Haag - mikeXmedia -
Nach fast neun Monaten ist es in den Niederlanden zu einem neuen Regierungsbündnis gekommen. Die Koalitionsverhandlungen in unserem Nachbarland hatten sich so lange hingezogen wie noch nie zuvor. Ministerpräsident Rutte und seine rechtsliberale VVD, die linksliberale D66, die CDA und die ChristenUnie hatten ihre Verhandlungen rund 270 Tage nach der Wahl abgeschlossen.
+ Minsk: 18 Jahre Haft für Tichanowskaja
+ Leipzig: Ermittlungen nach Beschädigungen an Moschee
+ Hannover: NRW steckt Kritik für Boosterempfehlung ein
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Minsk - mikeXmedia -
Der Ehemann der belarussischen Oppositionsführerin Tichanowskaja, ist zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Wie aus Nachrichtenmeldungen hervorging, soll der 43-jährige für die Vorbereitung und Organisation von Massenaufständen unter besonders harten Haftbedingungen ins Straflager. Seine Frau verurteilte das Urteil bereits vor der Verkündung als rechtswidrig.
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Leipzig - mikeXmedia -
In Leipzig ermittelt die Polizei nach den Beschädigungen an einer Moschee wegen besonders schweren Landfriedensbruchs. Das hat eine Polizeisprecherin mitgeteilt. Am Montag waren an dem Gotteshaus etwa 80 Menschen durch die Straße gezogen und Scheiben zu Bruch gegangen. Es wurde auch Pyrotechnik gezündet und Mülltonnen in Brand gesetzt. Fünf Autos waren durch Flaschenwürfe beschädigt worden, darunter auch ein Polizeifahrzeug.
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Hannover - mikeXmedia -
Nordrhein-Westfalen hat mit seiner Boosterempfehlung für Aufregung gesorgt. Dort hatte die Landesregierung zuvor erlassen, dass eine dritte Impfung gegen das Coronavirus schon nach einem Monat möglich sei. Kritik kam unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Vier Wochen nach der Zweitimpfung seien bestimmte Prozesse noch nicht abeschlossen, damit wirke der Booster dann viel schlechter, hieß es weiter.
+ Morahalom: Tote und Verletzte bei Schlepperfahrt
+ Diepholz: Kinderleiche in Niedersachsen gibt Rätsel auf
+ Berlin: Corona-Lage hat sich etwas entspannt
+ Weitere Meldungen des Tages
Morahalom - mikeXmedia -
In Ungarn sind sieben Menschen bei einer Schlepperfahrt ums Leben gekommen. Das Fahrzeug war auf der Flucht vor der Polizei zunächst gegen ein Haus gerast und hatte sich dann überschlagen. Der Unfall hatte sich in der Nähe der ungarisch-serbischen Grenze ereignet. Vier Menschen wurden bei dem Vorfall verletzt, darunter auch der Fahrer. Die Polizei wollte den Wagen einer Routinekontrolle unterziehen.
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Diepholz - mikeXmedia -
Nach dem Fund einer Kinderleiche in Niedersachsen dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Der leblose Körper des eineinhalbjährigen Kindes war in einer Wohnung entdeckt worden. Eine Obduktion wurde bereits durchgeführt, Informationen zur Todesursache aber bislang noch nicht bekanntgegeben. Die Behörden gehen derzeit auch von einem möglichen Verbrechen aus.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Corona-Lage in Deutschland hat sich etwas entspannt. Inzwischen stecken sich trotz Omikron-Variante offenbar weniger Menschen mit dem Virus an. Zuletzt waren fast unveränderliche Zahlen mit überforderten Behörden in Verbindung gebracht worden. Die gemeldeten Werte steigen jedoch tatsächlich nicht mehr, so auch Gesundheitsminister Lauterbach.