+ Glasgow: Weltklimakonferenz geht weiter
+ London: Eskalation vorerst abgewendet
+ Potsdam: 14 Tote nach Corona-Ausbruch
+ Weitere Meldungen des Tages
Glasgow - mikeXmedia -
Im schottischen Glasgow geht heute die Weltklimakonferenz weiter. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs werden heute Reden halten. Vorgestellt werden soll auch eine Initiative von 100 Staaten, die in den kommenden acht Jahren die Zerstörung von Wäldern und anderen Landschaften stoppen will. Die beteiligten Länder repräsentieren 85 Prozent der weltweiten Waldfläche. Das entspricht einer Größe von etwa 34 Millionen Quadratkilometern.
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London - mikeXmedia -
Paris setzt im Streit um Fischerei-Lizenzen mit Großbritannien ein für heute aufgestelltes Ultimatum zunächst aus. Beide Seiten haben sich auf weitere Gespräche geeinigt und damit eine Eskalation vorerst stoppen können. Frankreich hatte Strafmaßnahmen angekündigt, London wollte juristisch antworten. Nun soll es am Donnerstag zu einem persönlichen Gespräch zwischen britischen und französischen Regierungsvertretern kommen.
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Potsdam - mikeXmedia -
Nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Brandenburg hat sich die Zahl der Todesopfer auf 14 erhöht. Das hat das brandenburgische Gesundheitsministerium mitgeteilt. Es handele sich um einen ganz schlimmen Befund, so Landesgesundheitsministerin Nonnenmacher. In der betroffenen Einrichtung sind 44 Bewohner und 15 Mitarbeiter erkrankt. Über den Impfstatus der betroffenen Personen wurden bislang noch keine Angaben gemacht. Die Landesregierung denkt inzwischen wieder über eine Verschärfung der Corona-Einschränkungen nach.
+ Kopenhagen: Ermittlungen nach Explosion
+ Weitere Meldungen des Tages
Kopenhagen - mikeXmedia -
Nach der Explosion einem Mehrfamilienhaus in Finnland laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter. Ein Mensch war bei dem Zwischenfall ums Leben gekommen. Vier weitere verletzte Personen wurden von Rettungskräften aus dem Gebäude geholt. Sie kamen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.
+ London: Fischereistreit hält an
+ Hannover: Ermittlungen nach Einsatz im Rotlicht-Milieu
+ Berlin: Maulwurf lieferte Hildmann Informationen
+ Düsseldorf: Unternehmen behandeln Geimpfte besser
+ Witzenhausen: Ermittlungen nach Amokfahrt
London - mikeXmedia -
Morgen läuft im Fischereistreit zwischen Frankreich und Großbritannien eine von Paris gesetzte Frist ab. Falls London bis dahin nicht mehr französischen Fischern eine Fanglinzenz für britische Gewässer erteilt, wird die Regierung in Frankreich scharfe Maßnahmen ergreifen, wie aus Paris mitgeteilt wurde. Die britische Außenministerin, Truss, teilte bereits mit, dass man nicht nachgeben werde. Weiter hieß es von ihr, dass die französischen Drohungen unfair seien. Truss kündigte juristische Schritte als Gegenmaßnahme an.
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Hannover - mikeXmedia -
Nach dem Großeinsatz im Rotlichtmilieu in Norddeutschland laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Zwei Männer wurden festgenommen. Sie sollen mehrere Frauen und Transgender sexuell ausgebeutet haben. Polizei und Staatsanwaltschaft teilten mit, dass dazu Zimmer in normalen Wohnungen zur Verfügung gestellt wurden. Ermittelt wird unter anderem wegen der verbotenen Ausübung von Prostitution. Gegen die Verdächtigen wurden auch Schleuser-Vorwürfe erhoben.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie von einem Sprecher der Berliner Justiz mitgeteilt wurde, soll der rechtsradikale Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann von einer ehemaligen Justiz-Mitarbeiterin Informationen zu Ermittlungen gegen ihn erhalten haben. Man müsse leider von einem Maulwurf in den eigenen Reihen ausgehen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Die Mitarbeiterin war bis Mai bei der Generalstaatsanwaltschaft tätig. Gegen die Frau wird wegen des Verdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen und versuchter Strafvereitelung ermittelt.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge werden in einigen Unternehmens-Kantinen Geimpfte und Genesene besser behandelt, als Ungeimpfte oder Getestete. Das geht aus einer Umfrage unter Firmen in Nordrhein-Westfalen hervor. Demnach soll es eigne Bereiche geben, in denen G2-Personal Privilegien genießt. Sie müssen keine Schutzvorgaben mehr beachten. Die anderen Mitarbeiter hingegen müssen weiter mit Abstandsregeln, Masken oder Trennwänden beim Essen leben.
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Witzenhausen - mikeXmedia -
Nach dem Tod einer Schülerin in Nordhessen wird wegen Mordes ermittelt. Sie war von einem Auto erfasst worden, dass in eine Schülergruppe raste. Der Fahrer konnte festgenommen werden. Inzwischen gilt es als sehr wahrscheinlich, dass er die Tat vorsätzlich begangen hatte. Der Mann wurde in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Die Hintergründe seiner Amokfahrt sind bislang noch unklar.
+ Berlin: Wirtschaftserwartungen heruntergeschraubt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Wirtschaftsaufschwung in Deutschland wird sich vermutlich erst im kommenden Jahr wieder kräftiger bemerkbar machen. Davon geht die Bundesregierung aus. Die Wachstumserwartungen für das laufende Jahr sind zwischenzeitlich heruntergeschraubt worden. Für das kommende Jahr erwartet man ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 2,6 Prozent. Im April lagen die Prognosen noch bei 3,5 Prozent. Für das kommende Jahr rechnet die Bundesregierung mit einem Wirtschaftswachstum von über vier Prozent.
+ Rom: Rom rüstet sich für den G20 Gipfel
+ Berlin: Reisebranche verhalten optimistisch
+ Nürnberg: Inflation beflügelt Kauflust
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Rom rüstet sich auf den G20-Gipfel. Auf den Straßen sind bereits Tausende Polizisten und Soldaten unterwegs. Über der Stadt wurden Flugverbotszonen eingerichtet, Hotels, Regierungsgebäude und Sehenswürdigkeiten werden überwacht. Italien will sich mit dem massiven Sicherheitskonzept gegen mögliche Ausschreitungen und Chaos beim G20-Gipfel in der Stadt wappnen. Randale wir 2001 in Genua oder 2017 in Hamburg, soll in jedem Fall vermieden werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Reisebranche stellt sich zum Jahresende auf eine weiterhin schwierige Zeit ein. Man hofft dennoch auf eine Erholung von der Corona-Krise, wie der Reiseverband DRV mitgeteilt hat. Das Licht am Ende des Tunnels werde aber heller, so der Verband weiter. Zuletzt hatten die großen Reiseveranstalter wie Tui oder FTI über eine steigende Nachfrage vor allem für das kommende Sommerreisegeschäft berichtet. Bis in der Branche das Vorkrisenniveau erreicht wird, dürfte aber noch einige Zeit vergehen. Dabei hat man derzeit das Jahr 2023 im Blick.
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Nürnberg - mikeXmedia -
In Deutschland beflügelt die Angst vor einer Inflation und damit einer Abwertung des Geldes, die Kauflust der Verbraucher. Die Bürger geben das Geld aus, weil sie einen weiteren Preisauftrieb fürchten. Das geht aus aktuellen Untersuchungen des Konsumforschungsunternehmens GfK hervor. Das Konsumklima stellt sich derzeit so gut dar, wie seit April 2020 nicht mehr.
+ Genf: Arbeitsmärkte werden weiter belastet
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Arbeitsmärkte werden durch die Corona-Pandemie weiter belastet. Das geht aus einer Analyse der Internationalen Arbeitsorganisation hervor. Die Auswirkungen sind weltweit sogar noch stärker, als bislang angenommen. Auch ist die Konjunkturerholung ungleich verteilt. Dies liegt laut Organisation an den ungleichen Impfraten und finanziellen Möglichkeiten der jeweiligen Regierungen. Man hatte für 2021 mit einer langsamen, aber anhaltenden Erholung gerechnet. Dieser Optimismus ist zwischenzeitlich geschwunden, so die Organisation weiter.