+ Peking: Chinesische Bevölkerung schrumpft
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Peking - mikeXmedia -
In den vergangenen zehn Jahren ist die Bevölkerung in China zwar gewachsen, jetzt zeichnet sich aber eine Trendwende ab. Das Land kämpft mit einem massiven Geburtenrückgang und einer rapide alternden Bevölkerung. Das geht aus einer aktuellen Volkszählung hervor. Die Zahl der über 60-jährigen Chinesen ist seit 2010 um 5,44 Prozent auf 264 Millionen Menschen gestiegen, so das Statistikamt in Peking.
+ Brüssel: Zweites Verfahren gegen Astrazeneca
+ Mannheim: Konjunkturerwartungen hellen sich auf
+ Linz: Mann steckte Ex-Frau mit Corona an
+ Berlin: Flixtrain fährt ab Montag wieder
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission führt inzwischen ein zweites Gerichtsverfahren gegen Astrazeneca. Dabei geht es um Lieferrückstände beim Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers. Im Hauptverfahren ab dem 24. September geht es um die genaue rechtliche Prüfung von Vertragspflichten und mögliche Verstöße, so ein Kommissionssprecher. Aktuell läuft bereits ein Eilverfahren gegen Astrazeneca.
+ Tel Aviv: Angriffe halten unvermindert an
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Angriffe durch militante Palästinenser auf Israel sind am Dienstag ausgeweitet worden. Hunderte Raketen wurden aus dem Gazastreifen abgefeuert, Israel konterte mit Dutzenden Luftangriffen auf Ziele im Küstengebiet am Mittelmeer. Auf beiden Seiten kam es zu Toten und Verletzten. Der Konflikt zwischen den Israelis und den militanten Palästinensern hatte sich seit Mitte April immer weiter zugespitzt. Die Auseinandersetzungen sind inzwischen so heftig, wie seit Jahren nicht mehr.
+ Neu Delhi: Dutzende Corona-Tote angeschwemmt
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Neu Delhi - mikeXmedia -
Im indischen Fluss Ganges sind Dutzende Leichen angeschwemmt worden. Bei ihnen hatte es sich vermutlich um Corona-Opfer gehandelt, deren Angehörige zu arm für eine Einäscherung waren und die Leichen deswegen in den Fluss gelegt hatten. Die toten Körper trieben fast eine Woche im Wasser. Laut der Behörden sind Wasserbestattungen in Indien nicht ungewöhnlich, wegen der zweiten Corona-Welle in dem Land hat die Zahl jedoch deutlich zugenommen.
+ Kasan: Ermittlungen nach Blutbad
+ Köln: Thomas Drach an Deutschland ausgeliefert
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Kasan - mikeXmedia -
Nach dem Blutbad an einer russischen Schule laufen die Ermittlungen weiter. Ein Jugendlicher wurde kurz nach der Tat verhaftet. Der tödliche Angriff soll zuvor über einen Messenger-Dienst angekündigt worden sein. Bei der Bluttat in einer Schule in der Großstadt Kasan waren acht Menschen getötet worden, die meisten Opfer waren Kinder. Warum der Jugendliche um sich geschossen hatte, ist bislang noch unklar.
+ Tel Aviv: Gewalteskalationen gehen weiter
+ Berlin: Ende der Riester-Rente gefordert
+ Berlin: Debatte über Strafen für Impf-Vordrängler
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazastreifen und zwischen den militanten Palästinensern und Israel halten die Gewalteskalationen weiter an. Mehr als 200 Raketen wurden in den vergangenen Tagen auf Israel abgefeuert. Einem israelischen Militärsprecher zufolge liegt die Erfolgsquote des Abfangsystems bei über 90 Prozent. Demnach ging rund ein Drittel aller abgefeuerten Raketen noch im Gazastreifen nieder. Durch die Eskalationen der Gewalt kam es in den vergangenen Tagen immer wieder zu Todesopfern und zahlreichen Verletzten.
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Berlin - mikeXmedia -
20 Jahre nach dem Start hat eine Verbraucherallianz ein Ende der Riester-Rente gefordert. Sie wurde 20 Jahre lang reformiert und mittlerweile sei klar, sie sei nicht reformierbar, so auch der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Müller. Für einen Neustart sprachen sich die Verbraucherschützer, der Bund der Versicherten und die Bürgerbewegung Finanzwende aus. Die Riester-Rente wurde als teuer und unrentabel kritisiert, jeder gesparte Euro müsse effizient eingesetzt werden, so die Forderungen.
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Berlin - mikeXmedia -
Wegen zunehmender Impf-Vordrängler ist eine Debatte um Strafen dafür entbrannt. Tausende Menschen, die sich ungerechtfertigt und mit teils falschen Angaben eine Impfung erschleichen werden erwischt, aber es fehlt an Sanktionen, so die Deutsche Stiftung Patientenschutz. Das Vordrängeln beim Impfen ist weiterhin keine Ordnungswidrigkeit.