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+ Potsdam: 15 Jahre Haft für ehemalige Pflegekraft
+ Berlin: Lauterbach hält Lockdown für Option
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Potsdam - mikeXmedia -
Das Landgericht in Potsdam hat eine ehemalige Pflegekraft zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Frau hatte vier Bewohner eines Heimes für behinderte Menschen in Brandenburg getötet. Die Angeklagte wird außerdem in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Das Gericht befand die Frau des vierfachen Mordes, des mehrfachen versuchten Mordes sowie der Misshandlung von Schutzbefohlenen für schuldig.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält einen erneuten harten Lockdown im Kampf gegen die neue Virusmutation Omikron für möglich. Wenn die Fallzahlen sich tatsächlich steil nach oben entwickeln, gebe es keine roten Linien, so Lauterbach. Er verteidigte zugleich die Beschlüsse der jüngsten Bund-Länder-Konferenz. Über Weihnachten und Neujahr wurden auch in diesem Jahr wieder Kontaktbeschränkungen erlassen, auch das öffentliche Leben wird eingeschränkt.
+ Mainz: Autobahn GmbH zieht erste Jahresbilanz
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Mainz - lbm -
Die seit diesem Jahr tätige Autobahn GmbH des Bundes hat eine erste Jahresbilanz gezogen. Innerhalb eines Jahres wurden buchstäblich zahlreiche Baustellen in Angriff genommen und teils bereits erfolgreich abgeschlossen. Es bleibt aber auch in den kommenden Jahren noch viel zu tun. Vor allem in den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur muss investiert werden, so die Autobahn GmbH weiter. Seit Jahresbeginn 2021 liegt die Verantwortung für die rund 13.000 Autobahnkilometer in Deutschland in der Hand des Bundes. Anfang 2022 werden die weiteren Baupläne vorgestellt.
+ Stockholm: Schweden zieht Corona-Zügel an
+ Berlin: E-Rezepte kommen später
+ Berlin: Weihnachtsgeschäft war ein Desaster
+ Weitere Meldungen des Tages
Stockholm - mikeXmedia -
Wegen der Omikron-Variante greifen immer mehr Regierungen zu wieder schärferen Corona-Maßnahmen. Jetzt zieht auch Schweden die Zügel an. Ministerpräsidentin Andersson hatte eine ganze Reihe von Beschränkungen vorgestellt. So dürfen nur noch sitzende Gäste bedient werden. Zwischen den einzelnen Gesellschaften gilt ein Meter Abstand. Nachclubfeiern zu Silvester wurden verboten, wie die Ministerpräsidentin in Stockholm weiter mitteilte. Auch für Deutschland zeichnen sich bereits schärfere Corona-Maßnahmen ab. Sie sollen nach den Weihnachtsfeiertagen in Kraft treten und ebenfalls über den Jahreswechsel hinaus gelten.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Einführung von E-Rezepten wird verschoben. Es sei deutlich geworden, dass die erforderlichen technischen Systeme für Arztpraxen, Apotheken und Kliniken noch nicht flächendeckend zur Verfügung stehen. Das hat das Bundesgesundheitsministerium in Berlin mitgeteilt. Die technische Verfügbarkeit ist jedoch Voraussetzung für die verpflichtende Einführung, so das Ministerium weiter. Der kontrollierte Test- und Pilotbetrieb soll in den kommenden Wochen jedoch bereits fortgesetzt und ausgeweitet werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Das diesjährige Weihnachtsgeschäft war ein Desaster. Das hat der Schaustellerverband nach einem Fazit der diesjährigen Saison mitgeteilt. Die Einschränkungen waren zu stark, so der Verband weiter. Durch die 2G-Regelung waren die Umsätze auf ein Drittel des Normalniveaus gesunken. Durch die zusätzliche Testpflicht war das Geschäft einer Absage gleich gekommen. Die Umsätze lagen bei gerade einmal 5 bis 10 Prozent des sonst üblichen Umsatzes.
+ Frankfurt/Main: Logistikbranche schlägt Notfallmaßnahmen vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die deutsche Logistikbranche hat Notfallmaßnahmen vorgeschlagen. Dabei hat man die angekündigte fünfte Corona-Welle und eine Aufrechterhaltung der Lieferketten im Block. Man könne sich vorstellen, den im März 2020 geschlossenen Pakt zur Versorgung Deutschlands neu aufzulegen, hieß es vom Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung. Man müsse alle die Luft anhalten und hoffen, dass es nicht so eng wird wie befürchtet, hieß es weiter.
+ Bukarest: Demonstrationen gegen Corona weiten sich aus
+ Weitere Meldungen des Tages
Bukarest - mikeXmedia -
In Rumänen haben 300 Menschen in der Hauptstadt Bukarest das Parlament gestürmt. Wie vom Innenministerium mitgeteilt wurde, soll es sich dabei um Rechtsradikale gehandelt haben. Sie hatten aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen das Wachpersonal überrannt und konnten in den Hof des Gebäudes vordringen. Ein weiterer Teil wurde von sympathisierenden Angestellten des Parlaments mit Fahrzeugen in den Hof gebracht. Auch in Deutschland wurde zu Demonstrationen aufgerufen. Wie vom LKA mitgeteilt wurde, soll in Sozialen Netzwerken zu einem Spaziergang vor dem Haus des Thüringer Innenministers Maier aufgerufen worden sein.
+ Brüssel: Impfzertifikat gilt ohne Booster neun Monate
+ Neubrandenburg: Zwei Jahre Haft für Mutter der getöteten Leonie
+ Koblenz: Ermittlungen zur Flutkatastrophe laufen weiter
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Brüssel - mikeXmedia -
Wer nicht geboostert ist gilt nach neun Monaten als ungeimpft. Das geht aus einem Beschluss der EU-Kommission hervor. Die neue Regelung tritt am 1. Februar 2022 in Kraft und ist mit den EU-Staaten bereits abgestimmt worden, so ein Sprecher der Kommission in Brüssel. Unterdessen verkürzen sich die Zeiträume zwischen den Impfungen weiter. Die dritte - Boosterimpfung - soll nach Empfehlungen der Stiko nun schon drei Monate nach der Auffrischungsimpfung erfolgen.
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Neubrandenburg - mikeXmedia -
Das Amtsgericht Neubrandenburg hat die Mutter der getöteten Leonie zu zwei Jahren Haft verurteilt. Die 27-jährige habe sich der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen schuldig gemacht, hieß es im Urteil. Die Mutter hätte die Möglichkeit gehabt Hilfe für ihr Kind zu holen, dies aber nicht getan. Während der Urteilsverkündung war bei der Angeklagten keine Regung erkennbar.
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Koblenz - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe im Ahrtal laufen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz weiter. Bislang wurden über 200 Zeugen gehört sowie zahlreiche Daten offizieller Stellen ausgewertet. Darunter Wetterdienste und Landeseinrichtungen sowie deren Vorgehen im Katastrophenfall. Soweit möglich wurden die Verläufe in der Katastrophennacht rekonstruiert. Jetzt sollen die vorhandenen Informationen zusammengeführt und bewertet werden. Im Fokus steht dabei auch die Frage, welche Stelle welche Versäumnisse zu verantworten hatte. Die Untersuchungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, so die Staatsanwaltschaft.