+ Brüssel: May offen für verlängerte Brexit-Übergangsfristen
+ Hamburg: Nach Strom- auch höhere Gaspreise möglich
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Brüssel - mikeXmedia -
Premierministerin May hat sich in Großbritannien offen für verlängerte Übergangsphasen nach dem Brexit gezeigt. Es sei eine Idee, um im Notfall eine feste Grenze auf der irischen Insel zu vermeiden, so die Premierministerin. Die Verhandlungen zum Brexit sind mit dem Land inzwischen völlig festgefahren. Zuletzt war eine Übergangsfrist besprochen worden, die noch weiter über das eigentlich bis 2020 geplante Ende hinausreichen könnte.
+ Berlin: Anzeige gegen das Verteidigungsministerium wegen Scheinselbständigkeit
+ München: CSU und Freie Wähler gehen in Gespräche
+ Berlin: Tarifverhandlungen bei Ryanair gehen weiter
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Berlin - mikeXmedia -
Die Berliner Staatsanwaltschaft geht einer Strafanzeige zur Beschäftigung von Unternehmensberatern im Verteidigungsministerium nach. Dabei geht es um den Anfangsverdacht der Scheinselbständigkeit. Vom Ministerium wurden einem Bericht zufolge inzwischen sechs externe Unternehmensberater an die Rentenversicherung gemeldet. Sie arbeiten schon seit mehreren Monaten an einem IT-Projekt bei der Bundeswehr.
+ Istanbul: Ermittlungen zu Journalisten-Verschwinden abgeschlossen
+ Hamburg: Schaden durch „Cum-Ex“ wesentlich höher
+ Berlin: Anteil der Älteren wächst weiter
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Istanbul - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge ist die Spurensuche im Fall des vermissten saudischen Regimekritikers durch türkische Ermittler im saudischen Konsulat und der Residenz des Konsuls abgeschlossen worden. Es wurden zunächst keine Angaben zu den Ergebnissen gemacht. Am 2. Oktober wollte der für eine US-Zeitung tätige Kolumnist, Papiere für seine Hochzeit mit seiner türkischen Verlobten im Konsulat holen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur.
+ Kertsch: Schüler verübte Bombenanschlag
+ Karlsruhe: Geiselnahme von Köln möglicherweise mit Terrorhintergrund
+ Frankfurt/Main: Geldvermögen der Deutschen wächst weiter
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Kertsch - mikeXmedia -
Nach der Explosion auf der Halbinsel Krim ist ein Schüler in den Fokus der Ermittlungen gerückt. Vermutlich ist er für die Detonation einer Bombe in der Mensa der Berufsschule verantwortlich. Er habe sich nach der Explosion erschossen, hieß es. Bei dem Anschlag hatte es 18 Tote und 50 Verletzte gegeben. Russland leitete nach der Tat ein Verfahren wegen eines Terroraktes ein. Die Hintergründe liegen noch im Dunkeln und müssen ermittelt werden.
+ Washington: Aufklärung zu verschwundenem Journalisten gefordert
+ München: Freie Wähler wollen morgen mit Koalitionsverhandlungen beginnen
+ Mexico Beach: Zahl der Toten haben sich erhöht
+ Wiesbaden: Mehr Straftäter mit Fußfesseln
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Washington - mikeXmedia -
Im Fall des verschwundenen saudi-arabischen Journalisten haben die Außenminister der G7-Staaten und die EU-Außenbeauftragte Mogherini Aufklärung gefordert. In einer gemeinsamen Erklärung hieß es, dass die Verantwortlichen für das Verschwinden zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Der Journalist war am 2. Oktober in der Türkei ins Konsulat von Saudi-Arabien gegangen. Seit dem ist er verschwunden. Auf seinen Verbleib gibt es keinerlei Anhaltspunkte.
+ Moskau: Verfahren wegen Todschlags nach Explosion
+ Palma: Vermisster Junge auf Mallorca tot geborgen
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Moskau - mikeXmedia -
Nach einer Explosion auf der Halbinsel Krim hat Russland ein Verfahren wegen eines Terroranschlags eingeleitet. In der Mensa einer Berufsschule war zuvor eine Bombe detoniert. Unter den 13 Toten und rund 50 Verletzten befinden sich viele Schüler. Vor der Explosion soll in dem Gebäude auch geschossen worden sein, so die Schuldirektorin gegenüber den Medien.