+ Berlin: Altersrenten gestiegen
+ München: Deutsche für Einführung der Sommerzeit
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge stiegen die Altersrenten in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 22 Prozent. Zwischen 2007 und 2017 stiegen diese von 718 auf 875 Euro, wie aus einem Zeitungsbericht hervorgeht. Die Zahlen stammen laut der Zeitung aus aktuellen Daten der Deutschen Rentenversicherung.
+ München: Seehofer unter Druck
+ Rom: Keine Änderung vorgesehen
+ Skopje: Mazedonien erhält neuen Namen
+ Leinefelde-Worbis: Optimistischer Blick in die Zukunft
+ Berlin: Kritik des Richterbundes
München - mikeXmedia -
Nach dem schlechten Ergebnis der CSU bei den bayerischen Landtagswahlen wächst der Druck auf den Parteivorsitzenden Seehofer. Die CSU in Schwaben hat jetzt einen Sonderparteitag gefordert. Dabei müsse über die Aufstellung in den nächsten Jahren entschieden werden. Auch bei der Bezirksvorstandssitzung der CSU in Oberfranken sei die Stimmung ähnlich gewesen. Der ehemalige Ministerpräsident von, Stoiber, hat unterdessen vor Forderungen nach Seehofers Rücktritt gewarnt.
+ Riad: Saudi-Arabien bestätigt Tod von Journalisten
+ Kabul: Angriffe bei Parlamentswahlen
+ Kirchheim: Leichen werden obduziert
+ London: Demo gegen Brexit
+ Toronto: Deutscher ermordet Ehefrau
Riad - mikeXmedia
Der seit dem 2. Oktober verschwundene saudische Journalist ist getötet worden. Das hat Saudi-Arabien jetzt bestätigt. Ersten Ermittlungen zufolge habe es im Konsulat einen tödlichen Streit zwischen dem Journalisten und weiteren Personen gegeben. Es sollen 18 Verdächtige festgenommen worden sein. Die Festnahmen wurden von US-Präsident Trump begrüßt. Restlos aufgeklärt sei der Fall aber noch nicht. Weil man einige Fragen habe soll ein Gespräch mit Kronprinz Mohammed bin Salman stattfinden. Das späte Eingeständnis wurde von eine Sprecherin der türkischen Regierungspartei AKP als "Schande" bezeichnet. Das Land sei erst durch die "ernsthaften und erfolgreichen "Ermittlungen durch die Türkei "gezwungen" gewesen, die Bestätigung mitzuteilen.
+ Berlin: Rüstungsexporte an Saudi-Arabien am zweithöchsten
+ Dresden: Niedrigere Mieten erwartet
+ Der Wochenrückblick: 15.10.2018 - 19.10.2018
Berlin - mikeXmedia -
Bei der deutschen Rüstungsindustrie ist Saudi-Arabien dieses Jahr der zweitbeste Kunde. Wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf Anfrage eines Grünen-Abgeordneten hervorgeht wurden bis 30. September, durch die Bundesregierung Exporte im Wert von mehr als 400 Millionen Euro für das Königreich genehmigt. Das Land sieht sich durch das Verschwinden eines saudischen Journalisten im Moment massiven Druck ausgesetzt. Einzig Rüstungslieferungen nach Algerien hatten mit über 740 Millionen Euro einen höheren Umfang, wie weiter mitgeteilt wurde.
+ Kabul: Parlamentswahlen in Afghanistan
+ Offenbach: 2018 gehört zu den fünf trockensten Jahren
+ Frankfurt/Main: Bonistreichungen bei der Commerzbank
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Heute finden in Afghanistan die Parlamentswahlen statt und im Vorfeld haben die radikalislamischen Taliban bereits angekündigt, massive Störaktionen durchführen zu wollen. Dazu sollen Straßen gesperrt werden. Alle Afghanen wurden aufgerufen zuhause zu bleiben, die Lehrer und Schulleiter sollen ihre Gebäude nicht als Wahllokale nutzen lassen. Laut Taliban solle man sich daran halten, wolle man nicht zu Schaden kommen. Schon am Donnerstag hatten sich die Extremisten an Kleriker und Älteste gewandt. Das afghanische Parlament wird heute mit über dreijähriger Verspätung gewählt.
+ Berlin: Bundesländer fordern Konzept zum Umgang mit Wölfen
+ Berlin: Maut wird für LKW teurer
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach mehreren Zwischenfällen mit Wölfen haben die Bundesländer ein deutschlandweites Konzept zum Umgang mit den immer zahlreicher werdenden Tieren gefordert. Der Bundesrat in Berlin hat sich bereits mit einem entsprechenden Antrag von Niedersachen, Brandenburg und Sachsen befasst. Derzeit leben in Deutschland rund 60 Wolfsrudel mit rund 10 Wölfen. Übergriffe der Tiere und Gefährdungen für Menschen müssten ausgeschlossen werden, so die Bundesländer weiter.