München - mikeXmedia -
Für Franck Ribéry vom FC Bayern München geht es vor Gericht um viel Geld, denn der Fußballstar des deutschen Rekordmeisters wird von seinem ehemaligen Berater Bruno Heiderscheid auf die Zahlung einer Provision von knapp 3,5 Millionen Euro verklagt. Vor dem Landgericht München I ist das persönliche Erscheinen des Franzosen vor Gericht angeordnet worden. Sein ehemaliger Berater behauptet, das Ribéry das Geld als Dank dafür versprochen habe, weil er 2005 einen Wechsel von Galatasaray Istanbul zu Olympique Marseille eingefädelt hatte. Nach Angaben von Heiderscheid soll Ribéry zugesichert haben, beim nächsten Wechsel zehn Prozent der fälligen Transfersumme zu bezahlen, was der Fußballer jedoch bestreitet.
München - mikeXmedia -
Für Franck Ribéry vom FC Bayern München geht es vor Gericht um viel Geld, denn der Fußballstar des deutschen Rekordmeisters wird von seinem ehemaligen Berater Bruno Heiderscheid auf die Zahlung einer Provision von knapp 3,5 Millionen Euro verklagt. Vor dem Landgericht München I ist das persönliche Erscheinen des Franzosen vor Gericht angeordnet worden. Sein ehemaliger Berater behauptet, das Ribéry das Geld als Dank dafür versprochen habe, weil er 2005 einen Wechsel von Galatasaray Istanbul zu Olympique Marseille eingefädelt hatte. Nach Angaben von Heiderscheid soll Ribéry zugesichert haben, beim nächsten Wechsel zehn Prozent der fälligen Transfersumme zu bezahlen, was der Fußballer jedoch bestreitet.
Dortmund - mikeXmedia -
Trainer-Hammer bei Borussia Dortmund. Nur wenige Stunden nach der 1:2-Niederlage des BVB im Heimspiel gegen Werder Bremen, musste Trainer Peter Bosz seinen Stuhl räumen. Neuer Trainer beim krisengeschüttelten Club aus dem Ruhrpott wird der erst in der Vorwoche beim 1. FC Köln entlassene Peter Stöger. Neben Stöger, dessen Vertrag bis zum 30.06.2018 läuft, komplettieren sein Co-Trainer Manfred Schmid und Ex-BVB-Profi Jörg Heinrich das neue Trainerteam der Dortmunder. Er hat in Köln über viele Jahre hervorragende Arbeit geleistet und gezeigt, dass seine Mannschaft Stabilität auszeichnet und genau das fehlt im Moment am meisten, wie Sportdirektor Michael Zorc den neuen Mann an der Seitenlinie lobt.
Calgary - mikeXmedia -
Nur einen Tag nach seinem schweren Trainingssturz ist der erst 17 Jahre alte Skifahrer Max Burkhart verstorben. Beim Abfahrtstraining in Lake Louise war Burkhart gestürzt, gegen ein Fangnetz geprallt und erlag später im Krankenhaus von Calgary den schweren Verletzungen. Der Alpinchef des Deutschen Skiverbandes, Wolfgang Maier, zeigte sich nach dem Unfall tief bestürzt. Auch Felix Neureuther ist schwer erschüttert über die Nachricht seines Klubkollegen und kondoliert der Familie sein tiefstes Mitgefühl. Maria Höfl-Riesch ist fassungslos über den Tod von Max Burkhart, wie die Olympiasiegerin in Twitter schrieb. Nach dieser Schocknachricht hat sich der DSV dazu entschlossen, seine Starter für die weiteren Rennen in dieser Woche in Lake Louise abzumelden.