Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Moskau: Festnahmen bei Demonstrationen
+ Jakarta: IS bekennt sich zu Anschlägen
+ Paris: Nach Messerattacke Hintergrund noch unklar
+ Der Wochenrückblick: 07.05.2018 bis 11.05.2018
Moskau - mikeXmedia -
In Moskau sind bei Demonstrationen für ein freies Internet zahlreiche Personen festgenommen worden. Wie von einem Bürgerrechtsportal mitgeteilt wurde, soll es sich um Nationalisten gehandelt haben. Wie weiter berichtet wurde, hatten die Festgenommenen Parolen skandiert, die nichts mit der Demonstration zu tun hatten. An den Kundgebungen hatten auch mehrere Oppositionspolitiker teilgenommen.
+ Pjöngjang: Atomtestgelände in Nordkorea soll geschlossen werden
+ Dessau: Umweltbundesamt geht von günstigeren Umrüstungen aus
+ Düsseldorf: Milliarden für Bier und Spirituosen
+ Weitere Meldungen des Tages
Pjöngjang - mikeXmedia -
In Nordkorea soll das Atomtestgelände des Landes noch vor dem anstehenden Gipfeltreffen zwischen Machthaber Kim Jong Un und US-Präsent Trump geschlossen werden. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Als Termin wurde der 23. bis 25. Mai genannt. Die Schließung soll mit einer feierlichen Zeremonie erfolgen. Ende April hatte Nordkorea bereits bei einem Gipfeltreffen mit Südkorea von der Schließung gesprochen, aber noch keinen konkreten Termin genannt. US-Präsident Trump und der nordkoreanische Machthaber Un werden sich am 12. Juni in Singapur treffen.
+ Mexiko Stadt: Ermittlungen zu totem Radfahrer gehen weiter
+ Berlin: Müller fordert mehr Geld fürs Entwicklungsministerium
+ Bingen: Junge kritisiert andere Parteien
+ Berlin: Röttgen fordert EU zum handeln auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Mexiko Stadt - mikeXmedia -
In Mexiko gehen die Ermittlungen zu dem toten deutschen Radfahrer weiter. Wie die Behörden mitteilten, ist der Mann vermutlich ermordet worden. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass der Radfahrer erschossen wurde. Der 43-jährige stammte aus der Nähe von Frankfurt. Seine Leiche war mit der eines polnischen Randfahrers vor gut einer Woche entdeckt worden. Vermutlich wurden die beiden überfallen und dann getötet. Die Hintergründe und die Täter sind noch nicht klar.
+ Washington: USA verstärken Sicherheit in Israel
+ Wien: Ermittlungen nach Leichenfund
+ Hamburg: Unbeteiligter bei Polizeieinsatz gestorben
+ Berlin: Clement führt Tarifabschluss im Baugewerbe herbei
+ Berlin: Lindner für Bürgergeld statt Hartz-IV
+ Aichach: Trauerfreier für Opfer von Zugunglück
Washington - mikeXmedia -
Schon Wochen vor der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem hat das Außenministerium die Sicherheit an den US-Vertretungen in der islamischen Welt verstärkt. Das hat ein Sprecher mitgeteilt. Demnach rechnet die US-Regierung mit Protesten gegen den Umzug und Ausschreitungen. Im vergangenen Jahr hatte US-Präsident Trump in einem historischen Alleingang Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Dabei hatte er auch die Verlegung der US-Botschaft aus Tel Aviv nach Jerusalem bekanntgegeben.
+ Leipzig: Amphibien durch Pilz bedroht
+ Berlin: Millionenverlust für Kraftfahrzeuggewerbe
+ Der Wochenrückblick: 07.05.2018 bis 11.05.2018
Leipzig - mikeXmedia -
Bestände von Fröschen und weiteren Amphibien sind derzeit von einem tödlichen und extrem aggressiven Pilz bedroht. Deshalb wird durch ein internationales Forscherteam gefordert den weltweiten Amphibienhandel zu beenden. Dadurch habe sich der Pilz von der koreanischen Halbinsel auf der ganzen Welt verbreitet, so die Forscher. Mindestens 120 der knapp 8000 bekannten Amphibienarten seien dadurch bereits ausgerottet worden.
+ New York: Humanitäre Hilfe für unterernährte Kinder
+ Berlin: Trinkwasserpreise deutlich gestiegen
+ Frankfurt: Neues Outfit für Lufthansa-Flugzeuge
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Laut einem Bericht der Unicef benötigen im Kongo über 770.000 Kleinkinder wegen Unterernährung humanitäre Hilfe. Auf eine schnelle Behandlung sind 400.000 von ihnen angewiesen, wie aus dem Bericht weiter hervorgeht. Jedes zehnte Kinder unter fünf Jahren ist sogar von starker Unterernährung betroffen. Mit mehr Mitteln könne das Kinderhilfswerk der UN die Krise in dem zentralafrikanischen Land lösen, so ein Unicef-Vertreter. 3,8 Millionen Menschen benötigen nach Angaben von Unicef Hilfe. 2,3 Millionen von ihnen seien Kinder.