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+ Berlin: Kritik am Vorgehen im Fall Skripal
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Berlin - mikexmedia -
Das Vorgehen um den Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Skripal in Großbritannien ist jetzt vom ehemaligen EU-Kommissar Verheugen kritisiert worden. In einem Zeitungsinterview sagte er, dass Sanktionen generell auf Fakten basieren und nicht auf Vermutungen aufgebaut werden sollten. Das Ausweisen russischer Diplomaten aus Deutschland und weiteren EU-Staaten kritisierte auch der Grünen-Außenexperte Trittin. Mit der Ausweisung von vier Diplomaten hätte die Bundesregierung das Mindeste getan, sagte dagegen der Osteuropa-Experte der Grünen Manuel Sarrazin.
+ Sydney: Australien weist ebenfalls russische Agenten aus
+ New York: Verbrauch an Antibiotika stark gestiegen
+ Köln: NRW wichtigster TV-Standort Deutschlands
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Sydney - mikeXmedia -
Im Streit um den Giftanschlag auf den russischen Doppelagenten Skripal hat sich jetzt auch Australien dazu entschieden, russische Diplomaten ausgewiesen. Damit folgt die Regierung in Sydney den Maßnahmen, die zuvor schon von 20 anderen Ländern ergriffen wurden. Die Diplomaten müssen innerhalb von sieben Tagen Australien verlassen, so der Premierminister des Landes. Neben Großbritannien und Frankreich hatte auch Deutschland entschieden, russische Diplomaten auszuweisen.
+ Brüssel: Weitere Milliarden an Griechenland
+ Berlin - Maas wirbt um Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat
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Brüssel - mikeXmedia -
Griechenland erhält erneut einen Hilfskredit über 6,7 Milliarden Euro um die drohende Staatspleite abzuwenden. Das Geld wurde jetzt durch das Direktorium des Eurorettungsschirms ESM freigegeben. Es wurden alle erforderlichen Reform- und Sparmaßnahmen erfüllt hieß es. Heute soll ein erster Teilbetrag von 5,7 Milliarden Euro ausbezahlt werden. Im Mai soll dann eine weitere Milliarde folgen. Investiert werden die Kredite unter anderem zum Aufbau eines Finanzpuffers sowie um alte Schulden zu tilgen.
+ Den Haag: Niederlande ermitteln weiter gegen Cyber-Bande
+ Berlin: 20 Länder weisen russische Diplomaten aus
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Den Haag - mikeXemdia -
Die Polizei in den Niederlanden ermittelt weiter gegen eine berüchtigte Cyber Bande. Der Kopf der Organisation war kürzlich durch die spanische Polizei festgenommen worden. Die Bande soll mehr als eine Milliarden Euro von über 100 Banken aus rund 40 Ländern geraubt haben. Weitere Details gaben die Ermittlungsbehörden bislang noch nicht bekannt.
+ Kabul: Erneut Asylbewerber abgeschoben
+ Schweinfurt: Ermittlungen nach Chemikalien- und Sprengstofffund
+ Berlin: Volksentscheid zu Tegel interessiert Senat nicht
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Kabul - mikeXmedia -
Am Morgen sind erneut mehrere Asylbewerber von Leipzig aus per Flugzeug zurück nach Afghanistan gebracht worden. Sie wurden trotz der Eskalation der Gewalt in dem Land abgeschoben. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, hatten sich an Bord des Fliegers zehn Passagiere befunden. Seit Dezember 2016 wurden bislang rund 200 Menschen zurück nach Afghanistan gebracht. Bei allen Personen hatte es sich ausschließlich um Männer gehandelt.
+ Hamburg: Ermittlungen gegen BDK-Chef
+ Neumünster: Fall Puigdemont beschäftigt weiter die Justiz
+ Krefeld: Sexualstraftäter festgenommen
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Hamburg - mikeXmedia -
Wegen Betrugsvorwürfen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz. Wie von einer Sprecherin mitgeteilt wurde, sind bereits das Privathaus in Hamburg und die Büros in einer Berliner Geschäftsstelle durchsucht worden. Dabei stellten die Beamten Beweismaterial sicher. Der BDK-Chef soll zu Unrecht Bezüge kassiert haben. Schulz weist die Vorwürfe zurück.
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Neumünster - mikeXmedia -
Der Fall Puigdemont beschäftigt weiterhin die Justiz in Schleswig-Holstein. Bislang ist über seine Auslieferung nach Spanien noch nicht entschieden worden. Der 55-jährige bleibt vorerst weiter in Gewahrsam wie von einem Sprecher der Polizei mitgeteilt wurde. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass der ehemalige katalanische Regionalpräsident noch in dieser Woche ausgeliefert wird. Spanien hat gegen Puigdemont Haftbefehl erlassen. Ihm wird von der Regierung Veruntreuung öffentlicher Gelder und Rebellion vorgeworfen.
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Krefeld - mikeXmedia -
Schneller Fahndungserfolg für die Polizei in NRW. Dort konnte nur wenige Stunden nach Veröffentlichung eines Fahndungsfotos ein gesuchter Straftäter festgenommen werden. Der Mann soll sich an mindestens zwei Jungs im Alter zwischen 7 und 10 Jahren vergangen und sie missbraucht haben. Der 45-jährige konnte in einem Hotel festgenommen werden. Insgesamt hatten die Behörden bei einer Durchsuchung Tausende Bild- und Videodateien sichergestellt, die auf einer kinderpornografischen Plattform veröffentlicht worden waren.