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+ Wien: Bürger sollen Hasen zählen
+ Manila: Gläubige lassen sich ans Kreuz nageln
+ Berlin: Reservistenverband soll Ungediente ausbilden
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Die Universität für Veterinärmedizin im Projekt StadtWild Tiere hat die Wiener dazu aufgerufen, über die Ostertage Hasen zu suchen. Es soll die Verbreitung von Wildkaninchen und Feldhasen im Stadtgebiet dokumentiert werden um damit auch über die Lebensweise der Wildtiere im urbanen Raum zu informieren. Viele Menschen kennen die Tiere aus Wildparks besser, als aus ihrem direkten Umfeld oder der Nachbarschaft, so der Leiter des Projektes Zink. Dies wolle man mit der Aktion ändern. Das Projekt war bereits vor drei Jahren gestartet. Bislang sind mehr als 7000 Tiere in der Stadt dokumentiert worden.
+ Chemnitz: Ostermärsche haben begonnen
+ Ankara: Schwere Vorwürfe Erdogans gegen Macron
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Chemnitz - mikeXmedia -
In sechs Bundesländern haben am Karfreitag die Ostermärsche der Friedensbewegung begonnen. Bis Ostermontag sind mehr als 100 Kundgebungen geplant. Darunter Demonstrationen, Mahnwachen oder Vortragsveranstaltung. Seit den 1980er Jahren haben allerdings nicht mehr so viele Menschen an den Ostermenschen teilgenommen. Damals gab es den Höhepunkt der Bewegung. Beim bundesweit ersten Ostermarsch in der Innenstadt von Chemnitz hatten am Freitag mehr als 200 Menschen teilgenommen. Sie forderten unter anderem Abrüstung für das Leben und die Zukunft, das Klima und die Umwelt.
+ Moskau: Streit um Diplomaten-Ausweisungen dauert an
+ Gaza: Tote und Verletzte bei blutigen Zusammenstößen
+ Jerusalem: Tausende Menschen feiern Karfreitag
+ Leipzig: Verdächtiger nach Brand in Mehrfamilienhaus festgenommen
Moskau - mikeXmedia -
Der internationale Streit um die Ausweisung von Diplomaten im Zusammenhang mit dem Giftanschlag auf den russischen Doppelagenten geht weiter. Zum Wochenende hat Russland vier Angehörige der deutschen Botschaft ausgewiesen. Das hat das Auswärtige Amt in Berlin mitgeteilt. Aus Washington hieß es, dass sich die Beziehungen zu Russland unterdessen ebenfalls immer weiter verschlechtern würden. In dem Streit geht es um Vorwürfe, dass Russland am Giftanschlag auf den Doppelagenten verantwortlich sein soll.
+ Berlin: Im Herbst soll Rückführungzentrum in Betrieb gehen
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Berlin - mikeXmedia -
Bis zum Herbst will das Innenministerium ein erstes Rückführungzentrum für Flüchtlinge in Betrieb nehmen. Einem Staatssekretär zufolge hat das Vorhaben höchste Priorität. Das neue Zentrum soll gemeinsam mit der Bundespolizei betrieben werde. Es dient als Modell für Ankerzentren, in denen in Zukunft dann die gesamten Aslyverfahren abgewickelt werden sollen.
+ Berlin: Verdächtiges Sprengstoffpaket in Berlin-Kreuzberg entschärft
+ Berlin: SPD hält weiter an Hartz-IV fest
+ Stralsund: Zahlreiche Verkehrsunfälle in Norddeutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Polizei in Berlin hat am Nachmittag im Stadtteil Kreuzberg ein verdächtiges Päckchen untersucht, dass eine Art Sprengstoff enthalten hatte. Es wurde von Spezialisten entschärft. Ob es einen Zusammenhang mit den Paketen gibt, die im Dezember und Januar in Potsdam und Berlin-Steglitz entdeckt wurden, kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Einem Polizeisprecher zufolge hätte eine Explosion in Kreuzberg vermutlich zu mehreren Verletzten geführt. Das Päckchen war im Briefkasten der dortigen Handwerkskammer deponiert.
+ Rom: Mutmaßliche Amri-Komplizen festgenommen
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen zurückgegangen
+ Berlin: Mehrheit in einer Umfrage gegen Auslieferung Puigdemonts
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Rom - mikeXmedia -
In Italien haben die Behörden mehrere mutmaßliche Komplizen des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Amri festgenommen. Es handelt sich um fünf Verdächtige, die alle aus Tunesien stammen, so die Behörden. Für die Festnahmen wurden entsprechende Polizeieinsätze in mehreren Städten Italiens durchgeführt. Einer der Verdächtigen soll Amri Dokumente für eine Ausreise nach Deutschland verschafft haben. Der Attentäter war am 19. Dezember 2016 mit einem LKW in Berlin in einen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gefahren. Dabei kamen 12 Menschen ums Leben, zahlreiche weitere Besucher wurden verletzt.