16. 03. 21

 + Tarragona: Unter Busunglück-Opfern auch zwei Deutsche
 + Moskau: Militärpilotin des Mordes für schuldig befunden
 + Berlin: Zuversicht zu Türkei-EU-Flüchtlingspakt
 + Weitere Meldungen des Tages

Tarragona - mikeXmedia -
Traurige Gewissheit in Spanien. Bei dem Busunglück im Norden des Landes sind auch zwei deutsche Studentinnen ums Leben gekommen. Die meisten der 13 Todesopfer stammen aus Italien. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern heute weiter an. Ersten Erkenntnissen zufolge war der Busfahrer vermutlich am Steuer eingeschlafen und hatte dadurch das Fahrzeug in den Gegenverkehr gelenkt. Dort war der Bus dann mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen. Dutzende weitere Insassen wurden verletzt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.03.2016 - 12 Uhr
16. 03. 21

 + Brüssel: Anwalt von mutmaßlichem Terrorist will klagen
 + Berlin: Bundeswehrverband fordert deutliche Aufstockung des Wehretats
 + Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Terrorverdächtigen, der im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris steht, hat der Anwalt des Mannes mitgeteilt, gegen die französischen Behörden vorgehen zu wollen. Dabei geht es auch um eine Anzeige gegen den französischen Staatsanwalt. Begründet wurde das Vorgehen mit Geheimnisverrats. Der mutmaßliche Terrorist habe sich am 13. November beim Länderspiel Deutschland-Frankreich in Paris in die Luft sprengen wollen, später jedoch einen Rückzieher gemacht. Das hatte der 26-jährige gegenüber der Polizei nach seiner Festnahme am vergangenen Freitag gestanden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.03.2016 - 9 Uhr
16. 03. 20

 + Athen: Holperiger Anlauf des Flüchtlingspaktes
 + Tarragona: Auch Deutsche unter Todesopfern
 + Istanbul: Selbstmordattentäter von Istanbul gehörte zum IS
 + Der Wochenrückblick: 14.03.2016 - 18.03.2016

Athen - mikeXmedia -
Anlaufschwierigkeiten in Griechenland. Dort ist die Umsetzung des Flüchtlingspaktes mit der Türkei holperig gestartet. Die Schwierigkeiten waren zuvor schon erwartet worden. Wegen des massiven Flüchtlingsaufkommens gibt es allerhand bürokratischer Hürden, die gemeistert werden müssen. Zur Bearbeitung der Asylanträge wurden Hunderte zusätzlicher Fachleute und Dolmetscher eingestellt. Brüssel stellte Athen bereits rasche Unterstützung in Aussicht. Auch die Bundesregierung will Griechenland mit entsprechenden Fachleuten zur Seite stehen. Beim Flüchtlingspakt werden alle illegal nach Griechenland eingereisten Migranten aus der Türkei, wieder dorthin zurückgebracht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.03.2016 - 18 Uhr
16. 03. 20

+ Rostow: Flugschreiber gefunden Auswertung läuft
 + Athen: Griechenland steht vor Mammutaufgabe bei Flüchtlingsrücksendung
 + Paris: Cazeneuve sieht Erfolge im Kampf gegen Terror
 + Berlin: Deutsche in der Türkei sollen weiterhin vorsichtig sein
 + Weitere Meldungen des Tages

Rostow - mikeXmedia -
Im russischen Rostow dauern die Ermittlungen nach dem Absturz eines Passagierjets weiter an. Noch am Samstagabend wurden die ersten Todesopfer von Hilfsmannschaften geborgen und zur Identifizierung in die Gerichtsmedizin gebracht. Das hat das russische Zivilschutzministerium gegenüber den Medien mitgeteilt. Auch die beiden Flugdatenschreiber, die möglicherweise Aufschluss über den genauen Unglücksverlauf geben können, sind bereits geborgen worden. Sie werden jetzt von Fachleuten ausgewertet. Die Boeing 737-800 der Billigairline FlyDubai war am Samstag bei schlechtem Wetter kurz vor der Landebahn am Flughafen Rostow abgestürzt. Anschließend ging die Maschine in Flammen auf. Niemand überlebte das Unglück. Die Hintergründe sind noch unklar.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.03.2016 - 6 Uhr
16. 03. 19

 + Rostow: Unfalluntersuchungen nach Absturz dauern an
 + Istanbul: Erneuter Anschlag
 + Brüssel: Zweithöchste Terrorwarnstufe bleibt bestehen
 + Berlin: Skepsis nach Türkei-Vereinbarungen

Rostow - mikeXmedia -
In Russland dauern die Flugunfalluntersuchungen nach dem Absturz einer Passagiermaschine weiter an. Die Flugschreiber sollen nun Licht ins Dunkel bringen, warum 62 Menschen sterben mussten. Das Flugzeug von FlyDubai war bei einem missglückten Landeversuch abgestürzt. Während des Unglücks hatte schlechtes Wetter mit Sturmböen geherrscht. Andere Maschinen waren zuvor umgeleitet worden, der abgestürzte Flieger jedoch nicht. Die russische Staatsanwaltschaft teilte bereits mit, auch das Verhalten der Fluglotsen zu überprüfen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 19.03.2016 - 18 Uhr
16. 03. 19

 + Rostow: Unfalluntersuchungen nach Absturz dauern an
 + Istanbul: Erneuter Anschlag
 + Brüssel: Zweithöchste Terrorwarnstufe bleibt bestehen
 + Berlin: Skepsis nach Türkei-Vereinbarungen

Rostow - mikeXmedia -
In Russland dauern die Flugunfalluntersuchungen nach dem Absturz einer Passagiermaschine weiter an. Die Flugschreiber sollen nun Licht ins Dunkel bringen, warum 62 Menschen sterben mussten. Das Flugzeug von FlyDubai war bei einem missglückten Landeversuch abgestürzt. Während des Unglücks hatte schlechtes Wetter mit Sturmböen geherrscht. Andere Maschinen waren zuvor umgeleitet worden, der abgestürzte Flieger jedoch nicht. Die russische Staatsanwaltschaft teilte bereits mit, auch das Verhalten der Fluglotsen zu überprüfen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 19.03.2016 - 18 Uhr