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+ Genf: Klima könnte um 0,3 Grad wärmer werden ohne USA im Abkommen
+ Berlin: Kitas sollen ausgebaut werden
+ Berlin: Angst vor Anschlägen wächst wieder
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Genf - mikeXmedia -
Der US-Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen könnte bis zum Ende des Jahrhunderts doch Auswirkungen haben. Das geht aus aktuellen Untersuchungen hervor. Demnach sprechen Experten von einer Erderwärmung um 0,3 Grad. Untersucht wurden mögliche Auswirkungen durch die Abteilung für Atmosphärenforschung bei der Weltwetterorganisation. Die Prognosen seien aber sehr vage und höchst schwierig. Nach China sind die Vereinigten Staaten der zweitgrößte CO2-Verursacher. Mit dem Klimaabkommen hatte die internationale Gemeinschaft angestrebt, die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu halten.
+ Washington: Heftige Kritik für US-Ausstieg aus Klimapakt
+ Gießen: Bankangestellter veruntreute mehr Geld als bekannt
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Washington - mikeXmedia -
Der Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen ist auf breites Unverständnis gestoßen. Hunderte US-Unternehmen haben die Entscheidung des Präsidenten in einem offenen Brief massiv kritisiert. Unter anderem wurde der Brief von Technologiefirmen wie Intel Hewlett-Packard oder Tesla unterzeichnet. Auch Lebensmittelkonzerne und Kleidungsunternehmen beteiligten sich an dem Brief. Zuvor hatten sich Walt-Disney-Chef Iger und Tesla-Chef Musk ihre bisherigen Beraterfunktionen für US-Präsident Trump beendet.
+ Rabat: Köhler soll Westsahara-Sondergesandter werden
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Rabat - mikeXmedia -
Die Regierung von Marokko hat einem Vorschlag der UN zugestimmt, wonach Alt-Bundespräsident Köhler neuer Sonderbeauftragter der Vereinten Nationen für den Westsahara-Konflikt werden soll. Das hat das Außenministerium in Rabat mitgeteilt. Bislang war der US-Diplomat Ross Sondergesandter. Er hatte nach acht Jahren im Amt Anfang des Jahres seinen Rücktritt eingereicht. Ex-Bundespräsident Köhler gilt als Afrika-Kenner und setzt sich bereits seit langem für den Kontinent ein.
+ Manchester: Neue Fotos des Manchester-Bombers veröffentlicht
+ Berlin: Personalwechsel im Familienministerium
+ Berlin: Bund-Länder-Finanzen neu geregelt
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Manchester - mikeXmedia -
Die Behörden in Manchester haben neue Fotos des Konzert-Bombers veröffentlicht. Darauf ist der 22-jährige Täter zu sehen, wie er mit einem Rollkoffer durch die Straßen der Stadt unterwegs war. Aufgezeichnet wurden die Bilder von verschiedenen Überwachungskameras. Die Polizei sucht nun nach dem verdächtigen Gepäckstück. Der Koffer, der auf den Bildern zu sehen ist, wurde nicht bei dem Anschlag benutzt, der 22 Menschen das Leben gekostet hatte.
+ Sydney: Wissenschaftler warnen vor weiterer Riff-Zerstörung
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Sydney - mikeXmedia -
Führende Wissenschaftler haben vor einer weiteren Zerstörung der großen Korallenriffe in aller Welt gewarnt. Inzwischen seien die meisten Riffe bereits dauerhaft durch entsprechende Umwelteinflüsse geschädigt. Den ursprünglichen Zustand könne man nie wieder herstellen, so die Wissenschaftler weiter. Sie führen dabei das Great Barrier Reef vor Australien als das weltweit größte Riff seiner Art, als Negativbeispiel an. Schuld an der massiven Schädigung der Korallenriffe seien Klimawandel, Überfischung und die Verschmutzung der Meere, so die Wissenschaftler weiter.
+ Kopenhagen: Dänemark erhöht Strafen für aggressive Bettler
+ Berlin: Bartels will höheren Frauenanteil in der Bundeswehr
+ Berlin: Hendricks setzt auf Klimaschutz auch ohne Trump
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Bis zu zwei Wochen Gefängnis drohen aggressiven Bettlern ab demnächst in Dänemark. Die Regierung des Landes will damit vor allem gegen organisierte rumänische Banden vorgehen. Vom Ministerpräsidenten des Landes wurden diese zugereisten Bettlergruppen als ernsthaftes Problem bezeichnet. Bislang gab es schon ein Strafmaß, dass von einer Woche auf Bewährung nun auf das neue Strafmaß erweitert werden soll. Das Parlament soll im September über die Neuregelung abstimmen.