+ Berlin: Korruption hat stark zugenommen
+ Berlin: Deutliche Mehreinnahmen aus neuer KFZ-Steuer erwartet
+ Stuttgart: Busbahnhöfe überwiegend schlecht
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat die Korruption auf der Welt stark zugenommen. Zu dieser Einschätzung ist Tranparency International gekommen. So gebe es deutlich mehr Ländern, in denen sich die Lage verschlechtert hat. Die wenigste Korruption gibt es in Dänemark, die meiste Korruption immer noch in Somalia. Im Jahresvergleich hat sich die Lage besonders drastisch vor allem in Katar verschlechtert. Unter anderem auch im Zusammenhang mit der Fußball-WM 2022, wie die Organisation in ihrem jährlichen Korruptionsranking weiter mitteilte.
+ Brüssel: EU empfiehlt weitere Grenzkontrollen
+ Washington: Trump will Mauer bauen
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Brüssel - mikeXmedia -
Noch bis Ende Mai können Deutschland und vier andere Länder an ihren Grenzen weiter Kontrollen durchführen. Eine entsprechende Empfehlung ist von der EU-Kommission ausgesprochen worden. Damit verlängern sich die Grenzkontrollen um drei weitere Monate. Entscheiden müssen am Ende die Staaten selber. Seit dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 hatten viele Länder wieder Kontrollen eingeführt. Eigentlich gilt für den Schengenraum Reisefreiheit. Ausnahmen sind jeweils nur befristet möglich. Neben Deutschland prüfen auch Österreich, Dänemark, Schweden und Norwegen wer ins Land einreist.
+ Paris: Letzte Auslandsreise von Gauck geht nach Paris
+ Karlsruhe: Ermittlungen richten sich gegen Reichsbürger
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Paris - mikeXmedia -
Die letzte Amtsreise als Bundespräsident hat Joachim Gauck nach Paris geführt. Dort traf er sich mit dem französischen Präsidenten Hollande. Nach fünf Jahren scheidet er ebenfalls bald aus dem Amt. Am letzten Tag seiner Frankreich-Reise wird Gauck die Ehrendoktorwürde verliehen. Das deutsche Staatsoberhaupt wird zudem eine Rede zum deutsch-französischen Verhältnis halten.
+ Mogadischu: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ Köln: Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an Karneval
+ Berlin: Änderungen des Waffengesetzes beschossen
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Mogadischu - mikeXmedia -
Nach dem schweren Bombenanschlag in Mogadischu hat sich die Zahl der Todesopfer auf fast 20 erhöht. Unter ihnen befinden sich der Selbstmordattentäter sowie fünf weitere Angreifer, wie die Polizei mitgeteilt hat. Erhöht hat sich auch die Zahl der Verletzten. 40 Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Bei dem Anschlag am Mittwochmorgen war zunächst ein Auto vor einem Hotel explodiert, anschließend stürmten bewaffnete Männer das Gebäude. Zu dem Anschlag bekannte sich die Terrormiliz Al-Shabaab.
+ Rom: Weitere Leichen aus Hoteltrümmern geborgen
+ Karlsruhe: Bundesweite Aktion gegen militante rechtsradikale Gruppen
+ Mogadischu: Anschlag auf Hotel
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Rom - mikeXmedia -
In Italien sind weitere Leichen aus den Trümmern des verschütteten Hotels geborgen worden. Damit hat sich die Zahl der Todesopfer auf 21 erhöht. Von acht Menschen fehlt immer noch jede Spur, wie die Rettungskräfte vor Ort mitteilten. Das Hotel war vor einer Woche von einer Lawine verschüttet worden, die sich nach der erneuten Erdbebenserie in Mittelitalien gelöst hatte. Elf Menschen überlebten das Unglück und kamen mit nur leichten Verletzungen davon. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat unterdessen Ermittlungen wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung aufgenommen. Es muss geklärt werden, ob es bei den Rettungsmaßnahmen möglicherweise Versäumnisse gegeben hat.
+ Berlin: Neuer Rekord am Arbeitsmarkt erwartet
+ Hofheim: Ikea ruft Strandstuhl zurück
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz eines etwas schwächeren Wirtschaftswachstums rechnet die Bundesregierung in diesem Jahr mit einem neuen Rekord am Arbeitsmarkt. Es werden so viele Erwerbstätige wie schon lange nicht mehr erwartet. Dabei ist von einem Plus von 320.000 Menschen die Rede. Damit wären dann rund 43 Millionen Menschen in Arbeit, wie aus dem aktuellen Jahreswirtschaftsbericht des Bundeskabinetts hervorgeht. Nach derzeitiger Einschätzung könnte die Wirtschaft in Deutschland in diesem Jahr zudem um 1,4 Prozent zulegen.