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+ Bangkok: Tote nach Überschwemmungen
+ Athen: Ermittlungen nach Anschlag auf Ex-Minister gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Bankok - mikeXmedia -
Nach schweren Regenfällen ist es in Bangkok zu Überschwemmungen gekommen, die bislang fünf Menschenleben gefordert haben. Das haben die Behörden in Thailand mitgeteilt. Wie es weiter hieß, sind mehr als 20.000 Haushalte betroffen. Dem Katastrophenschutzministerium zufolge stand das Wasser auch in der Hauptstadt Bangkok so hoch, dass der Verkehr zusammenbrach. Fünf Schulen wurden zudem geschlossen. Den Überschwemmungen waren stundenlange heftige Regenfälle vorausgegangen.
+ Taormina: Trump will bei G7 Geld für Anti-Terror-Kampf mobilisieren
+ Berlin: Brand am Flughafen Schönefeld
+ Manchester: Durchsuchungen und weitere Festnahme
+ Weitere Meldungen des Tages
Taormina - mikeXmedia -
Auf Sizilien hat der G7-Gipfel begonnen. Bundeskanzlerin Merkel traf am Mittag ein. Sie war schon im Vorfeld von schwierigen Verhandlungen ausgegangen. Nicht zuletzt weil ab jetzt vier neue neue Staats- und Regierungschefs in der Gruppe dabei sind. US-Präsident Trump will bei dem Treffen mehr Geld für den Kampf gegen den Terrorismus mobilisieren und hofft dabei auch auf Unterstützung aus den reichen Industrienationen. „Es wäre großartig, die Länder im Nahen Osten, die G7-Länder und dann potenziell Länder, die nicht Teil der G7-Gruppe sind, zu einer Terrorvereinbarung zu kriegen“, so Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn.
+ Berlin: G7 kommen auf Sizilien zusammen
+ Washington: Weiteres Berufungsverfahren steht noch aus
+ Bedburg-Hau: Fahndung nach Ausbruch aus Psychiatrie
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Auf Sizilien kommen heute die G7 zusammen. Bundeskanzlerin Merkel stellt sich angesichts der vier neuen Staats- und Regierungschefs in der Gruppe auf schwierige Beratungen ein. Vor allem der Bruch des neuen US-Präsidenten Trump mit der Handels- und Klimapolitik seines Vorgängers wird dabei als problematisch angesehen. Trump hatte sich von der Migrationspolitik, dem Freihandel in der Welt und dem Pariser Klimaschutzabkommen distanziert.
+ Brüssel: Im Schnitt bislang jeden Tag ein Kind bei Mittelmeer-Flucht gestorben
+ Manchester: Attentäter wurde aus seiner Moschee geworfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Vor dem G7-Gipfel in Sizilien hat das UN-Kinderhilfswerk Unicef darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr bereits rund 200 Kinder den Versuch nach Europa zu fliehen, mit dem Leben bezahlt haben. Sie kamen auf der zentralen Mittelmeerroute ums Leben, wie es von einem Sprecher hieß. Im Schnitt starb damit pro Tag ein Kind. Erst in dieser Woche hatte sich ein erneutes Flüchtlingsdrama ereignet, bei der über 30 Menschen starben, darunter auch zahlreiche Kinder. Immer wieder müssen auch Jugendliche und Babys tot aus dem Wasser geborgen werden, wenn hoffnungslos überbesetzte Boote kentern oder die Flüchtlingsschiffe in Seenot geraten und die Menschen ins Wasser stürzen.
+ Manchester: Fußballclubs spenden eine Million Pfund
+ Brüssel: Trump trifft sich mit EU-Spitzen
+ Brüssel: Weitere gute Zusammenarbeit mit USA gefordert
+ Peking: USA mit Machtdemonstration vor China
+ Weitere Meldungen des Tages
Manchester - mikeXmedia -
Für die Opfer des Terroranschlags von Manchester sind eine Million Pfund gespendet worden. Das Geld wurde von den Premier-League-Clubs Manchester United und Manchester City zusammengetragen. In einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Fußballclubs hieß es, dass man mitten im Herzen der lokalen Gemeinschaften in Manchester stehe. Es sei deswegen nur richtig, dass man eine vereinte Reaktion auf die Tragödie zeige, hieß es in der Erklärung weiter.
+ London: Wieder Aufregung in Manchester
+ Wuppertal: Tote nach Messerstichen
+ Berlin: Obama beim Kirchentag in Berlin
+ Athen: Frachter mit Sprengstoff gestoppt
+ Wedel: Millionenschaden nach Feuer
London - mikeXmedia -
In Großbritannien dauern die Ermittlungen der Polizei nach dem Anschlag von Manchester weiter an. Die Polizei kündigte an, keine Informationen mehr mit den USA auszutauschen. Dem vorausgegangen waren Veröffentlichungen in den US-Medien, die nicht mit den Ermittlungsarbeiten der britischen Behörden abgestimmt waren. So unter anderem der Name des Attentäters und Bilder vom Tatort. Am Donnerstag gab es zudem einen Polizei-Großeinsatz an einem College in Nordengland. Dort war ein verdächtiger Gegenstand entdeckt worden, der sich jedoch später als harmlos herausstellte. Die Behörden in Großbritannien sind seit dem Terroranschlag in Manchester von Montagabend besonders sensibilisiert. Bei der Explosion wurden 22 Menschen von einem Selbstmordattentäter mit in den Tod gerissen und Dutzende weitere verletzt.