+ Tel Aviv: Schwerste Auseinandersetzungen seit zwei Jahren im Gazastreifen
+ Moskau: Russland führt weiter Manöver durch, Merkel signalisiert Entschlossenheit
+ München: Fünfeinhalb Jahre Haft für Hoeneß gefordert, Verteidigung will Bewährungsstrafe
Tel Aviv - mikeXmedia -
In der vergangenen Nacht ist es im Gazastreifen zu den schwersten Angriffen von militanten Palästinensern seit zwei Jahren gekommen. Mindestens 130 Raketen wurden Richtung Israel abgefeuert, 60 Geschosse sollen eingeschlagen sein. Die israelische Luftwaffe beantwortete den Beschuss mit Angriffen auf Ziele im Gazastreifen. Über Verletzte oder Tote gab es keine Meldungen.
+ Kuala Lumpur: Militär hatte unidentifiziertes Flugzeug auf dem Radar
+ Brüssel: Gabriel und EU-Wettbewerbshüter erzielen keine Einigung beim EEG-Streit
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Die Suche nach der verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine dauert auch knapp eine Woche nach ihrem Verschwinden weiter an. Den Angaben des malaysischen Militärs zufolge, wurde auf den Radarschirmen 45 Minuten nach Verschwinden der Boing mehrere hundert Kilometer westlich des letzten bekannten Kurses, ein unidentifiziertes Flugzeuges gesichtet. Ob es sich aber um die verschollene Maschine handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Das Flugzeug hätte dann 20 Minuten lang in einem Luftraum mit hohem Verkehrsaufkommen unerkannt unterwegs sein müssen.
+ Warschau: EU und Deutschland bereit für Russland-Sanktionen
+ München: Entscheidung im Hoeneß-Prozess heute möglich
+ Berlin: DIW prognostiziert deutlichen Aufschwung
+ München: Meisterbrief bleibt fortbestehen
+ Genf: Sexueller Missbrauch von Kindern wird laut UN zunehmen
Warschau - mikeXmedia -
In der kommenden Woche will die Europäische Union den ersten Teil des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine unter Dach und Fach bringen. Das hat Bundeskanzlerin Merkel bei einem Besuch in Polen gemeinsam mit dem Ministerrpäsidenten des Landes, Tusk, angekündigt. Zugleich bekräftigte Merkel auch an möglicherweise härteren Sanktionen gegen Russland in der Krim-Krise festzuhalten. Am Sonntag wird auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim per Referendum über einen Beitritt zu Russland abgestimmt. Am Montag gibt es vor diesem Hintergrund auch ein Treffen der EU-Außenminister in Brüssel, die sich ebenfalls mit der Lage auf der Krim beschäftigen werden.
+ Berlin: Merkel unterstreicht Ernsthaftigkeit von Sanktionen gegen Russland
+ München: Internationale Handwerksmesse hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bei einem Besuch in Polen ist Bundeskanzlerin Merkel am Mittwoch mit Ministerpräsident Tusk zusammengetroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand auch die Krise auf der Krim. Polen befürchtet ein zu zaghaftes Vorgehen Deutschlands in dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Der polnische Ministerpräsident Tusk zeigte sich besorgt darüber, dass es bei einer Eskalation des Konflikts auch zu Schwierigkeiten in seinem Land kommen könnte.
+ Griechenland: Streiks gegen Massenentlassungen
+ Melbourne: Familie gibt Hoffnung auf Schumacher-Genesung nicht auf
+ München: Dritter Prozesstag gegen Hoeneß nur kurz
+ Berlin: Gesetzesentwurf zur Adoption durch homosexuelle Paare
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Athen - mikeXmedia -
In Griechenland haben heute Tausende Staatsbedienstete die Arbeit niedergelegt und gegen geplanten Massenentlassungen demonstriert. Vor allem in den Ministerien kam es zu erheblichen Problemen, staatliche Schulen bleiben geschlossen. Die Entlassungen sind Teil der Voraussetzungen damit Griechenland weitere Hilfen der EU und des Internationalen Währungsfonds in Anspruch nehmen kann. Bis Ende des Jahres sollen insgesamt 11.000 Staatsbedienstete entlassen werden. Rund 4000 Stellen wurden bisher schon abgebaut.
+ Kuala Lumpur: Wilde Spekulationen über Passagiere, Crew und Flug der Malaysia Airlines
+ Straßburg: EU und G7 Staaten warnen Russland vor einer Annektierung der Krim
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Von der verschwundenen Boing 777-200 fehlt weiterhin jede Spur. Bisher gibt es noch keine Anhaltspunkte darauf, wo das Flugzeug abgeblieben sein könnte. Die Spekulationen um Passagiere und Crew werden unterdessen immer wilder. Zunächst war vermutet worden, das möglicherweise zwei Terroristen mit gestohlenen Ausweisdokumenten an Bord gelangten. Bei zumindest einem Passagier weiß man inzwischen, dass er offenbar mit einer falschen Identität aus seinem Heimatland nach Deutschland einreisen wollte. Zwei Touristinnen in Australien erzählten skandalöse Geschichten über den 27-jährigen Copiloten der verschwundenen Malaysia Airlines-Maschine. Auf einem früheren Flug soll er mit ihnen im Cockpit herumgealbert und geraucht haben.