+ Berlin: Entwicklungsminister Müller übergibt Hilfslieferungen in der Ukraine
+ Berlin: Keine radioaktiv verseuchten Zigaretten in Deutschland
+ Berlin: Kohl will Passagen im neuen Buch über ihn streichen lassen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Entwicklungsminister Müller trifft heute in der Ukraine ein, um Hilfsgüter an die Menschen aus den umkämpften Gebiete zu übergeben. Dazu besucht Müller ein Flüchtlingslager das Sanitätsausrüstung, Medizin, Winterkleidung und Baumaterial aus Deutschland erhält. Es sei das notwendigste um den Winter zu überleben, so Müller in einem Rundfunkinterview. Am Dienstag reist der Entwicklungsminister weiter nach Charkow, dort entstehen mit deutscher Hilfe winterfeste Unterkünfte für Flüchtlinge.
+ Kobane: Erste Erfolge im Kampf gegen IS
+ Tokio: Verletzte und Millionenschäden durch Taifun
+ Kairo: 450 Mio. für Wiederaufbau des Gaza-Streifens
+ Jerusalem: Verschärfung der Kontrollen gegen Ebola
+ Landsberg: Hoeneß auf Freigang
+ Lüsewitz: Brandanschlag auf Asylbewerberheim
Kobane - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die IS-Extremisten hat die internationale Koalition offenbar erste Erfolge verzeichnen können. Der Vormarsch der Terrororganisation auf die Stadt Kobane in Syrien konnten gebremst werden, so ein Sprecher der kurdischen Volksschutzeinheiten zum Wochenbeginn. Durch die Luftangriffe wurden die IS-Stellungen so geschwächt, dass die kurdischen Kämpfer ihre Positionen halten konnten. Die Gefechte um Kobane gehen auch in dieser Woche weiter, allerdings mit etwas verminderter Härte, so der kurdischen Sprecher weiter.
+ Dallas: Krankenpfleger mit Ebola angesteckt
+ Moskau: Putin zieht Soldaten von der Grenze zur Ukraine ab
+ Berlin: Beschwerden über illegale Telefonwerbung weiterhin hoch
+ Der Wochenrückblick: 06.10.2014 - 10.10.2014
Dallas - mikeXmedia -
In den USA hat sich ein Krankenpfleger von einem Patienten mit Ebola angesteckt. Das hat die zuständige Gesundheitsbehörde mitgeteilt. Am Wochenende hatte der Mann über leichtes Fieber geklagt und war sofort isoliert worden. Menschen die mit dem Infizierten Kontakt hatten, sollen jetzt ebenfalls untersucht werden.
+ Berlin: Nahles will stärker gegen Langzeitarbeitslosigkeit vorgehen
+ Düsseldorf: Gröhe warnt vor Panikmache in der Ebola-Epidemie
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Ab dem kommenden Jahr sollen in den Jobcentern mehr Vermittler und Fallmanager eingesetzt werden, um stärker gegen Langzeitarbeitslosigkeit vorzugehen. Das hat Arbeitsministerin Nahles in Berlin mitgeteilt. Zusätzlich sollen bundesweit bis zu 600 weitere BA-Mitarbeiter gezielt Unternehmen überzeugen, Langzeitarbeitslose einzustellen. Mit einer Öffentlichkeitskampagne soll außerdem um mehr Jobs für Hartz-IV-Empfänger geworben werden.
+ Charkow: Poroschenko bereitet sich auf schwierige Gespräche mit Putin vor
+ Neu Delhi: Wirbelsturm bedroht auch Indien
+ Berlin: Kraftstoff-Verkauf so hoch wie zuletzt vor fast 10 Jahren
+ Berlin: Ermittlungen gegen Hunderte mutmaßliche IS-Extremisten
+ Berlin: Merz übernimmt wieder Amt in der CDU
Charkow - mikeXmedia -
Der ukrainische Präsident Poroschenko stellt sich auf schwierige Gespräche in der kommenden Woche mit seinem russischen Amtskollegen Putin ein. In Mailand treffen die beiden zu Verhandlungen über Auswege aus dem Ukraine-Konflikt zusammen. Poroschenko erwartet keine einfachen Verhandlungen. Unter anderem sprechen die beiden Präsidenten auch über den Gasstreit zwischen Kiew und Moskau. Poroschenko wird nach Putin auch mit Bundeskanzlerin Merkel und den Regierungschefs von Italien und Großbritannien, Renzi und Cameron zusammentreffen.
+ Tokio: Schwere Unwetter wüten in Japan
+ Rabat: Marokko hat Angst vor Ebola-Übergriff
+ Düsseldorf: Friedliche Demonstrationen zur Kobane-Solidarität
+ Dresden: Weltmeisterschaft im Kopfrechnen hat begonnen
Tokio - mikeXmedia -
Innerhalb von einer Woche ist Japan erneut von schweren Stürmen heimgesucht worden. In der Nacht zum Samstag zog ein Wirbelsturm über das Land und sorgte für erhebliche Verwüstungen im Urlaubsparadies Okinawa. Mindestens 20 Menschen wurden den Behörden zufolge dabei verletzt. Der Taifun bewegt sich unterdessen weiter auf die Hauptstadt Tokio zu und soll dort am Dienstag eintreffen, so die nationale Wetterbehörde. Hunderttausende Einwohner wurden vor Sturmböen, hohem Wellengang und starken Niederschlägen gewarnt.