+ Hanoi: Suche nach verschollener Boing hält an
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+ München: ADAC mit halber Milliarde Euro Steuerschuld
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Hanoi - mikeXmedia -
Im Meer vor Vietnam dauert die Suche nach der verschollenen Boing 777-200 weiter an. Immer noch gibt es keine Hinweise darauf, wo das Flugzeug abgestürzt sein könnte. Vermutete Trümmerteile im Meer entpuppten sich bei der Überprüfung von Suchmannschaften per Schiff später als Holzgegenstände. Um die vermutete Unglücksstelle waren das ganze Wochenende über Schiffe auf der Suche nach Hinweisen auf die Boing. Die Maschine war am Samstag zwei Stunden nach dem Start vom Radar verschwunden. Mehrere US-Behörden haben Teams nach Malaysia geschickt, um die Ermittlungen zu unterstützen. Kritik gab es bereits an den offenbar lückenhaften Sicherheitmaßnahmen zum Abflug der Maschine. So sollen mindestens zwei Passagiere mit Dokumenten an Bord gewesen sein, die anderen Personen gestohlen wurden. Ob es sich um einen möglicherweise terroristischen Hintergrund handelt, kann aber noch nicht mit Sicherheit gesagt werden.
+ Lugansk: Prorussische Kräfte werden immer größer
+ Bernburg: Vier Straftäter auf der Flucht
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+ Der Wochenrückblick: 03.03.2014 - 07.03.2014
Lugansk - mikeXmedia -
Tausende Demonstranten in der Ostukraine haben sich für einen Beitritt zu Russland ausgesprochen. In der Stadt Lugansk stürmten Aktivisten den Sitz der Gebietsregierung und setzten den bisherigen Gouverneur ab. Die Lage in der Ukraine insbesondere der prorussische Kurs in einigen Regionen und auf der Halbinsel Krim hält damit weiterhin an. In einem Telefonat mit Kanzlerin Merkel verteidigte der russische Präsident Putin die selbst ernannte Regierung auf der Krim. So sei die Führung „legitim“, handele in Übereinstimmung mit internationalem Recht und schütze die Interessen der Bewohner auf der Halbinsel. Am 16. März wollen sie per Referendum über einen Beitritt zu Russland abstimmen. Nach Ansicht der EU und der USA ist das Vorhaben illegal.
+ Moskau: Lösung im Krim-Konflikt lässt auf sich warten
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Moskau - mikeXmedia -
Die ersten direkten Gespräche zwischen Vertretern Russlands und der Ukraine haben auch noch keine endgültige Lösung des Krim-Konfliktes mit sich gebracht. Aus Moskau reagierte der Kreml auf die angekündigten Sanktionen der EU und der USA, mit der Ankündigung einen Stopp von gegenseitigen Waffeninspektionen in Erwägung zu ziehen. Die „unbegründeten Drohungen“ der USA und der Nato seien eine unfreundliche Geste, wurde ein Mitarbeiter des russischen Verteidigungsministeriums zitiert. Die EU, die Vereinigten Staaten und Deutschland halten unterdessen weiter an einer diplomatischen Lösung durch alle Beteiligten fest.
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Moskau - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit Beginn der Krim-Krise haben sich am Samstag russische und ukrainische Regierungsvertreter zu Gesprächen an einen Tisch gesetzt. Für beide Länder waren der Außenminister und ein Botschafter zusammengekommen, hieß es vom Außenministerium in Moskau. In aufrichtiger Atmosphäre wurden dabei die gegenseitigen Beziehungen besprochen worden. Eine Anerkennung der prowestlichen Führung in der Ukraine ist aber immer noch nicht in Sicht. Für Russland ist immer noch der abgesetzte Präsident Janukowitsch rechtmäßiges Staatsoberhaupt in der Ukraine. Auf der Krim ist die Lage unterdessen weiter angespannt. Die Beobachter der OSZE, die sich ein Bild von der Lage vor Ort machen sollten, wurden auch am Samstag erneut und diesmal sogar mit Warnschüssen am Zutritt zur Halbinsel gehindert.
+ Erfurt: Arbeitnehmer halten sich selten an Ruhezeiten ihrer Angestellten
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Erfurt - mikeXmedia -
Die Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, Ingrid Schmidt, hat in einem Zeitungsinterview die Mentalität der deutschen Arbeitgeber kritisiert. Wer seine Angestellten auch nach Feierabend noch kontaktiere mache in der Arbeitsorganisation etwas falsch. Dabei verwies sie auf das Arbeitszeit-Gesetz, nach dem acht, in Sonderfällen zehn Stunden Arbeitszeit pro Tag festgelegt sind. An diese Zeiten müssten sich die Arbeitgeber auch halten.
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Riad - mikeXmedia -
In Saudi-Arabien hat ein Geschäftsmann ein ganzes Industriegebiet gebaut, zu dem ausschließlich Frauen Zugang haben. Männern in der Zutritt vor dem Hintergrund der Geschlechtertrennung strikt verboten. In dem islamischen Königreich dürfen Frauen und Männer, die nicht miteinander verwandt oder verheiratet sind, keinen Kontakt haben. Auf dem Industriegebiet sollen die Frauen künftig Kleidung, Schmuck, Spielsachen und medizinische Güter produzieren.