+ New York: UN spricht sich geschlossen für freien Zugang von Helfern nach Syrien aus
+ Berlin: Ermittlungsverfahren gegen Friedrich möglich
+ München: ADAC will sich von Tochterfirmen trennen
New York - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Syrien-Krise haben sich die Vereinten Nationen geschlossen dafür ausgesprochen, dass humanitäre Helfer freien Zugang in das Land erhalten. Sogar China, Moskau und Peking hatten zugestimmt. Diese UN-Mitglieder hatten früher bei Entscheidungen der Vereinten Nationen zum Konflikt in Syrien häufig ihr Veto eingelegt. Beobachter hatten vor der Abstimmung in der UN mit einer Enthaltung Russlands gerechnet.
+ Kiew: Umbruch in der Ukraine in vollem Gange
+ Istanbul: Auseinandersetzungen bei Protesten gegen neues Internetgesetz
+ Mexiko-Stadt: Meistgesuchter Drogenboss der Welt festgenommen
+ Osnabrück: BRD wird Israel konsularisch vertreten
+ Berlin: Ermittlungsverfahren gegen Friedrich wegen Geheimnisverrats
Kiew - mikeXmedia -
Nach mehr als zweieinhalb Jahren Haft ist die ehemalige Regierungschefin Timoschenko gleich nach ihrer Freilassung auf dem Unabhängkeitsplatz in Kiew gefahren. Dort rief sie vor mehr als 100.000 Menschen in einer bewegenden Rede zum Kampf gegen den abgesetzten Präsident Janukowitsch und gegen die Regierung auf. Man müsse ihn und den Abschaum um ihn herum auf den Maidan bringen, forderte Timoschenko. Janukowitsch hatte versucht das Land per Flugzeug zu verlassen, wurde aber vom Grenzschutz gestoppt. Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine waren weltweit begrüßt worden. Nun müsse eine rasche Bildung einer Regierung der nationalen Einheit erfolgen, so die Vereinigten Staaten. An Verfassungsänderungen, einer Koalitionsregierung und baldigen Wahlen hatten auch die Regierungsgegner in der Ukraine bisher festgehalten. Noch in der vergangenen Nacht trat in dem Land wieder die Verfassung von 2004 in Kraft. Zahlreiche weitere Gesetze waren im Eiltempo verfasst und erlassen worden.
+ Rom: Neue Regierung in Italien gebildet
+ Reykjavik: Island steigt aus EU-Verhandlungen aus
+ Kiew: Tauziehen um Lösung in der Ukraine geht weiter
+ Augsburg: Drogenfahnder wegen Kokainbesitz festgenommen
+ Frankfurt/Main: Lage nach Warnstreiks normalisiert sich
Rom - mikeXmedia -
Italien hat eine neue Regierung. Die Minster sind am Samstagmittag vereidigt worden. Auch Matteo Renzi ist jetzt zudem jüngster Ministerpräsident des Landes. Der 39-jährige hatte sein neues Kabinett nach dem Rücktritt des Vorgängers Letta gebildet. Mit ach Frauen wurde auch ein neuer Rekord für das Kabinett in Rom aufgestellt. OECD-Chefvolkswirt Padoan ist neuer Wirtschafts- und Finanazminister. Als Außenministerin setzte Renzi die Europa-Experten Mogherini ein.
+ Rom: Die neue Regierung von Renzi steht
+ Nürnberg: Ärzte warnen vor Krankenhauskeimen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 17.02.2014 - 21.02.2014
Rom - mikeXmedia -
Die neue Regierung in Italien steht. Matteo Renzi hat sein Kabinett noch am Freitagabend vorgestellt. Der bisherige Technokrat und OECD-Chefvolkswirt Padoan ist neuer Wirtschaftsminister des Landes. Heute werden Renzi und die Minister vereidigt. Anfang nächster Woche müssen sie sich dann noch den Vertrauensabstimmungen in beiden italienischen Parlamentskammern stellen.
+ Moskau: Kremlkritiker nach zwei Jahren inhaftiert
+ Berlin: Nochmal Steuerplus für die Staatskasse
+ Berlin: Maas will strengere Anti-Doping-Gesetze
+ Mainz: Auch Kurzurlaub trägt zur Erholung bei
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
In Russland sind acht Oppositionelle zwei Jahre nach Massenprotesten gegen Präsident Putin vom Gericht zu Haftstrafen verurteilt worden. Die sieben Männer und eine Frau müssen in ein Straflager. Nach Ansicht der Richter hatten die Angeklagten maßgeblich zu gewaltsamen Ausschreitungen in Moskau beigetragen. Rund 400 Menschen hatten trotz Verbot vor dem Gericht gegen den Prozess demonstriert. Mehr als 50 Menschen wurden festgenommen.
+ Paris: Polizei tappt zwei Jahre nach Vierfachmord immer noch im Dunkeln bei Tätersuche
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Bei der Suche nach dem Mörder von einem irakisch-stämmigen Ehepaar und der Mutter der Ehefrau und einen Radfahrer in den französischen Alpen tappen die Behörden weiter im Dunkeln. Gegen einen mutmaßlichen Verdächtigen wurde von der Staatsanwaltschaft kein Verfahren eingeleitet. Die Verdachtsmomente gegen den Mann hatten sich nicht erhärtet, hieß es von den Behörden. Die Polizei stuft den Vierfachmord als einen der mysteriösesten Fälle der vergangenen Jahre ein.