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+ New York: Wetterlage an der US-Ostküste nicht so schlimm wie befürchtet
+ Montpellier: Erneut Terrorverdächtige in Frankreich festgenommen
+ Straßburg: Schwere Kritik an Fußball-WM Vergabe 2020 an Katar
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die Wetterlage in New York war nicht so schlimm, wie zunächst befürchtet. Bis zum Dienstagabend deutscher Zeit, war die Millionenmetropole nur von leichten Auswirkungen des Schneesturms getroffen worden. Dennoch kam es zu Verkehrsbehinderungen. Schuld daran hatten jedoch die von Bürgermeister de Blasio verhängten Fahrverbote. Angekündigt war ein gewaltiger Schneesturm. Um ein größeres Verkehrschaos zu verhindern, wurden schon vor dem Unwetter öffentliche Einrichtungen in New York geschlossen. Darunter Museen und Theater. Am Dienstag waren auch die Schulen geschlossen.
+ Kiew: EU-Mitgliedsländer sprechen sich zu schärferen Sanktionen gegen Russland aus
+ Kiel: verdi kritisiert Personallage am Uniklinikum Kiel
+ Berlin: Ermittlungsverfahren gegen Sensburg eingeleitet
+ Berlin: Berlin-Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky hört auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Wegen der erneuten Eskalation im Ukraine-Konflikt haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU zu schärferen Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Auch in der Bundesregierung wächst trotz aller diplomatischen Bemühungen von Außenminister Steinmeier und Bundeskanzlerin Merkel die Bereitschaft zu neuen Zwangsmaßnahmen. Russland wurde aufgefordert, an einer politischen Lösung des Ukraine-Konflikts ohne weiteres Blutvergießen mitzuwirken.
+ New York: „Juno“ erreicht die Ostküste
+ Hannover: Bürgerfest in Dresden, Ausschreitungen in Hannover
+ Berlin: Gendenken an Befreiung des KZ Auschwitz vor 70 Jahren
+ Köln: Streiks am Flughafen Düsseldorf und Köln/Bonn
New York - mikeXmedia -
Wintertief „Juno“ hat die Ostküste der USA erreicht und sorgt seit der Nacht für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Bis zu einem halben Meter Schnee erwarten die Behörden unter anderem auch in der Millionenmetropole New York. Dort hatte Bürgermeister de Blasia unter Strafe verboten, mit dem Auto unterwegs zu sein. Auch für das öffentliche Leben gelten Ausnahmeregelungen, unter anderem für Fahrrad-, Taxi- und Lieferfahrer. Schulen sind geschlossen.
+ Osnabrück: Zentralrat der Juden verlangt verpflichtende KZ-Besuche
+ Berlin: NRW leidet häufiger an Stress als Hamburg
+ Weitere Meldungen des Tages
Osnabrück - mikeXmedia -
Der Zentralrat der Juden hat sich vor dem Hintergrund des Auschwitz-Gedenkens dazu ausgesprochen, im Schulunterricht mehr Informationen über den Holocaust zu vermitteln. In einem Zeitungsinterview schlug Zentralrats-Präsident Schuster vor, dass jeder Schüler ab der neunten Klasse verpflichtend eine KZ-Gedenkstätte besucht. In allen Bundesländern, in denen dies noch nicht der Fall ist, sollte entsprechende Regelungen einführen, so Schuster weiter. Die Gedenkstätten hatten zuletzt noch beklagt, dass die Besucherzahlen von Schülergruppen immer weiter zurückgehen. In Prag hat unterdessen das vierte Welt-Holocaust-Forum begonnen. Bei der zweitägigen Konferenz geht es unter anderem auch um das Wiedererstarken des Antisemitismus und den verbesserten Schutz jüdischer Einrichtungen nach den Anschlägen von Paris. Anlass der Konferenz ist die Befreiung des nationalsozialistischen Vernichtungslagers Auschwitz, die sich heute zum 70. Mal jährt.
+ New York: US-Ostküste bereitet sich auf Wintersturm vor
+ Berlin: Nicht alle mit Ausgang der Parlamentswahlen in Griechenland glücklich
+ Berlin: Übergewicht in den USA, zuviel Stress in NRW
+ Berlin: Regierung will weitere Finanzentlastungen für Familien beschließen
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
New York hat sich auf einen der schlimmsten Winterstürme der letzten Zeit eingestellt. Die Warnungen gelten nicht nur für die Millionenmetropole, sondern für die gesamte nördliche Hälfte der Ostküste, so New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio. Meteorologen hatten zum Wochenbeginn vor orkanartigen Winden, die sogar Hurrikanstärke erreichen können, gewarnt. In einigen Gebieten wird mit bis zu einem halben Meter Schnee oder mehr gerechnet.
+ Berlin: Dobrindt will Selbstfahrer-Auto-Teststrecke
+ München: ifo-Index hat sich weiter verbessert
+ Weitere Meldungen des Tages
Grosseto - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft hat im Costa-Concordia-Prozess 26 Jahre und drei Monate Haft für Unglückskapitän Schettino gefordert. Dem 54-jährigen werden neben fahrlässiger Tötung auch Körperverletzung vorgeworfen. Schettino soll maßgeblich an der Havarie seines Kreuzfahrtschiffes vor der italienischen Insel Giglio verantwortlich sein. Bei dem Unglück im Januar 2012 waren 32 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch zwölf Deutsche. Ein Urteil in dem Prozess wird am 9. Februar erwartet.