+ Washington: Poroschenko bittet um Unterstützung zur Lösung der Krise
+ Sacramento: Waldbrände halten unvermindert an
+ Berlin: Heizkostenzuschuss soll wiederkommen
+ Berlin: Lammert hält Mandat für Einsatz im Irak erforderlich
+ Memmingen: Lehrer wegen Kokapflanzen im Unterricht vor Gericht
Washington - mikeXmedia -
Bei seinem USA-Besuch hat der ukrainische Präsident Poroschenko vor dem Hintergrund des Konfliktes in seinem Land, um weitere Unterstützung des Westens gebeten. Die Vereinigten Staaten hatten der Ukraine bereits zuvor Finanzunterstützung in Höhe von 60 Millionen Dollar zugesagt. Auf der Tagesordnung Poroschenkos stand außerdem auch eine Rede vor dem Kongress in der Hauptstadt Washington und ein Gespräch mit US-Präsident Obama. Im Kern ging es bei dem Treffen um mögliche Auswege aus der monatelangen Ukraine-Krise.
+ Freetown: Ausgangssperre im Kampf gegen Ebola
+ Weitere Meldungen des Tages
Freetown - mikeXmedia -
Die Behörden von Sierra Leone haben im Kampf gegen Ebola eine zweitägige Ausgangssperre verhängt. Freitag und Samstag müssen alle Bürger zuhause bleiben. In dieser Zeit gehen Gesundheitsmitarbeiter von Haus zu Haus, machen mögliche Ebola-Infizierte ausfindig und klären die Bürger über die Seuche auf. Rund 21.000 Helfer sind im Einsatz um den Menschen Vorbeugemaßnahmen zu erklären. Außerdem werden 1,5 Millionen Stück Seife verteilt. Die Maßnahmen wurden von der internationalen Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ in den vergangenen Tagen bereits kritisiert.
+ Tripolis: Libyen braucht Hilfe im Kampf gegen Terrorismus
+ Sydney: Größter Schlag gegen Terrorismus in Australien
+ Erfurt: Kündigungsfristen nach Betriebszugehörigkeit rechtmäßig
+ Weitere Meldungen des Tages
Tripolis - mikeXmedia -
Die Führung in Libyen hat offiziell eingestanden, den Kampf gegen den Terrorismus im eigenen Land nicht alleine fortführen zu können. Bei einem Krisentreffen wurde Libyen die volle Unterstützung anderer Mittelmeerländer zugesichert, ein militärisches Eingreifen wurde dabei aber ausgeschlossen. Der spanische Außenminister Margallo teilte mit, dass sich alle dazu verpflichtet hätten, dem libyschen Volk zu helfen. Im Anschluss an die Konferenz sollen nun Strategien zur Bekämfpung terroristischer Gruppierungen in Libyen erarbeitet werden.
+ Edinburg: Schottland stimmt über Unabhängigkeit ab
+ Berlin: Katar unterstützte nie Terrororganisationen
+ Paris: Mitarbeiterin von „Ärzte ohne Grenzen“ mit Ebola infiziert
+ Erfurt: Sondierungsgespräche in Thüringen
+ Düsseldorf: 2. bundesweiter Blitz-Marathon läuft
+ Lüneburg: Weltkriegsbombe ohne Probleme entschärft
Edinburgh - mikeXmedia -
In Schottland entscheidet sich heute die weitere Zukunft des Landes. Dabei geht es um die mögliche Unabhängigkeit von Großbritannien. Rund 4,2 Millionen Menschen können an den historischen Votum teilnehmen. Meinungsforscher erwarten ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Gegner und der Befürworter. Vertreter beider Seiten hatten in den vergangenen Tagen immer wieder versucht, Anhänger zu mobilisieren.
+ Cape Canaveral: USA wollen zurück zur bemannten Raumfahrt
+ Mailand: Modemesse hat begonnen
+ Berlin: In Berlin werden die meisten Autos geklaut
+ Weitere Meldungen des Tages
Cape Canaveral - mikeXmedia -
Um künftig unabhängiger von russischen Raumflügen zu sein, wollen die USA ab 2017 wieder selber in die bemannte Raumfahrt einsteigen. Das hat die NASA mitgeteilt und gleichzeitig bekanntgegeben, dass mehrere amerikanische Firmen mit dem Bau entsprechender Tansporter beauftragt wurden. Bei Boeing gibt es bereits ein Projekt, dass sich "CST-100" nennt, der von SpaceX geplante Transporter heißt "Dragon".
+ Manila: Ausbruch des aktivsten Vulkans steht kurz bevor
+ Washington: Kerry erläutert weitere IS-Strategie
+ Sacramento: Kampf gegen Waldbrände hält an
+ Berlin: Emir von Katar will Wirtschaftsbeziehungen ausbauen
+ München: Ukraine-Konflikt wirkt sich bisher nur gering auf Autobranche aus
Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen steht der Ausbruch des aktivsten Vulkans bevor. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden wurden 45 Erdstöße und zahlreiche Gesteinseinstürze am Krater registriert. Das haben die zuständigen Behörden des Landes mitgeteilt. Rund 60.000 Menschen leben in der unmittelbaren Gefahrenzone. Bereits am Dienstag hatten das Militär damit begonnen, die Bevölkerung zu evakuieren. Der knapp 2500 Meter hohe Vulkan liegt rund 300 Kilometer von der Hauptstadt der Philippinen, Manila, entfernt. Die Erdbebenwarte geht davon aus, dass es innerhalb der nächsten Wochen zu einem großen Ausbruch kommen wird.