+ Bangui: 75 Todesopfer bei erneuten ethnischen Auseinandersetzungen
+ Kiew: Janukowitsch und Klitschko kommen in Gesprächen nicht weiter
+ Sotschi: Olympisches Feuer in Sotschi angekommen
+ Tübingen: Kurs beim Mindestlohn führt zu mehr Schwarzarbeit
+ Hamburg: Neue Versichertenkarten verstoßen gegen das Gesetz
+ Hannover: Im Wulff-Prozess sollen neue Beweisanträge gestellt werden
Bangui - mikeXmedia -
Mehr als 75 Todesopfer haben erneute schwere Zusammenstöße in der Zentralafrikanischen Republik bis zum Dienstagmorgen gefordert. Einem Priester zufolge handelt es sich bei den Opfern überwiegend um Christen. Der Geistliche hatte die französischen Truppen und Soldaten der Afrikanischen Union um Hilfe gebeten, aber bisher noch keine Antwort erhalten, hieß es in einem Fernsehbericht. Fast eine Million Menschen sind in der Zentralafrikanischen Republik wegen der anhaltenden Auseinandersetzungen auf der Flucht.
+ München: Richter geben Hypo Real Estate Schuld an mangelnder Information
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München - mikeXmedia -
Schlappe für die Informations- und Kommunikationspolitik bei der Hypo Real Estate. Die Bank hat ihre Anleger nach Ansicht des Oberlandesgerichts München zu spät über die Folgen der Finanzkrise informiert. Vor dem Gericht werden derzeit Schadensersatzforderungen ehemaliger HRE-Aktionäre verhandelt. Im August 2007 hatte die Bank in einer Pressemitteilung noch betont, keine negativen Auswirkungen durch die Krise zu befürchten. Eine anderslautende Pflichtmitteilung vom Januar 2008 sei daher deutlich zu spät gekommen, so die Richter.
+ Rom: Italien hat unter Nachwirkungen der Unwetter zu leiden
+ Kiew: EU hat „Marshall-Plan“ für die Ukraine im Kopf
+ London: Zahl der Krebserkrankungen wird deutlich steigen
+ München: ADAC-Skandal könnte 15.000 Mitglieder kosten
+ Berlin: Hähme und Rückendeckung für Schwarzer
Rom - mikeXmedia -
Italien hat nach den schweren Unwettern weiterhin mit Überschwemmungen und Hochwasser zu kämpfen. Auch zu Erdrutschen kommt es infolge der heftigen Regenfälle der vergangenen Tagen immer noch. In einigen Regionen hält das schlechte Wetter noch an. In der Hauptstadt Rom hingegen entspannte sich die Lage wieder etwas, dort fielen auch die Pegelstände des Tibers. Sie hatten am Wochenende einen Höchststand erreicht. Die Feuerwehr war in den vergangenen Tagen in Italien fast pausenlos im Einsatz. Zu gravierenden Problemen führte schlechtes Wetter auch in Österreich. Dort kam es zu großflächigen Stromausfällen. Immer wieder stürzten Bäume unter der erheblichen Schneelast auf Stromleitungen und Straßen. Wegen Lawinengefahr mussten ebenfalls zahlreiche Verkehrswege gesperrt werden.
+ Seoul: Nord- und Südkorea in erneutem Dialog
+ Berlin: Chaos Computer Club erstattet Strafanzeige gegen Bundesregierung
+ Berlin: Kartenvorverkauf zur Berlinale hat begonnen
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Seoul - mikeXmedia -
Nord- und Südkorea haben sich nach vorbereitenden Gesprächen Begegnungen zwischen Angehörigen getrennter Familien zugestimmt. In Südkorea wurde die Antwort aus dem Nachbarland begrüßt. Zunächst soll es Gespräche zwischen den Rot-Kreuz-Verbänden beider Länder geben. Einen Termin für ein Treffen gibt es ebenfalls bereits. Es könnte Mittwoch oder Donnerstag in einem Grenzort stattfinden.
+ Kiew: Klitschko und Janukowitsch kehren an den Verhandlungstisch zurück
+ Athen: Alternative zur „Goldenen Morgenröte“ gegründet
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Kiew - mikeXmedia -
Im Ringen um eine Lösung des Konfliktes in der Ukraine wollen sich Oppositionsführer Klitschko und Präsident Janukowitsch nocheinmal an einen Tisch setzen. Das geht aus dem Bericht einer Boulevardzeitung hervor. Nur Janukowitsch alleine könne für eine Deeskalation der Lage in seinem Land sorgen, so Klitschko im Vorfeld. Er forderte erneut vorgezogene Präsidentschaftswahlen und eine neue Verfassung, um die Vollmachten des Staatschefs einzuschränken.
+ Bangkok: Regierungschefin von Thailand hofft auf friedliche Lösung
+ Berlin: EU will schärfere Regeln für Politikerwechsel in die Wirtschaft
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Bangkok - mikeXmedia -
Nach den Parlamentswahlen in Thailand hat Regierungschefin Shinawatra die Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Konfliktes in dem Land geäußert. Die ideologischen Gräben könnten überwunden werden, so die Regierungschefin. Sie will den Bürgern mit einer Wahl Gehör verschaffen. Seit Wochen demonstrieren Regierungsgegner in Thailand. Sie befürchten, dass die Wahlen manipuliert werden könnten und die bisherige Regierung auch weiterhin an der Macht bleibt. Kompromissen gegenüber sind die Demonstranten bisher noch nicht offen gewesen.