+ Moskau: Russland stellt Zahlungen an die Ukraine ein
 + Goslar: ACE kritisiert Flensburger Punktesystem
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Moskau - mikeXmedia -
Die Ukraine wird vorerst keine weiteren Finanzhilfen aus Moskau erhalten. „Lassen wir uns Zeit, bis die neue Regierung in dem Land steht“, so der russische Präsident Putin in einem Interview. Von den 15 Milliarden Dollar Unterstützung die der Ukraine zugesagt worden waren, wurden bisher 3 Milliarden gezahlt. Laut Putin sollen die Zusagen der Finanzunterstützung auch künftig eingehalten werden. Vor der weiteren Auszahlung müssen man aber wissen, wie sich der Machtkampf in der Ukraine entwickele, hieß es aus Moskau weiter. 

 + Oslo: Snowden für Friedensnobelpreis vorgeschlagen
 + Brüssel: US-Botschafter begrüßt stärkere Beteiligung der Bundeswehr
 + Kiew: Merkel sagt Unterstützung bei Lösung des Ukraine-Konfliktes zu
 + Heidelberg: Schlechte Aussichten für deutsche Organempfänger
 + Nürnberg: Sparen nicht mehr im Trend

Oslo - mikeXmedia -
Der Geheimdienstinformant Edward Snowden ist von zwei Politikern für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Die Debatte und die politischen Veränderungen durch seine Enthüllungen hätten zu einer friedlicheren Weltordnung beigetragen, hieß es zur Begründung. Ferner hätte sein Tun dazu geführt, dass Vertrauen und Transparenz wieder zu Leitprinzipien in Sicherheitsfragen geworden wären.

 + Brüssel: Kaum Behinderungen durch Fluglotsenstreiks
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Brüssel - mikeXmedia -
Durch Fluglotsenstreiks in mehreren europäischen Ländern ist es am Mittwoch zum Teil zu Behinderungen im Flugverkehr gekommen. Vor allem Frankreich, Italien und Portugal waren betroffen. Mit den Streiks stellen sich die Beschäftigten gegen die Pläne der EU, die Luftraumüberwachung zu liberalisieren. Deutsche Fluglotsen hatten zwar im Vorfeld ihre Beteiligung angekündigt, später jedoch Streiks eine Absage erteilt.

 + Brüssel: EU berät sich über Reform des Bankengeschäfts
 + Kairo: Mitarbeiter von Fernsehkonzern festgenommen
 + Berlin: Auto-Einbruchserie vermutlich aufgeklärt
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Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel hat sich die Europäische Union am Mittwoch mit der Reform des Bankengeschäftes befasst. Die Vorschläge sehen vor, den spekulativen Handel auf eigene Rechnung weitgehend zu verbieten. Großbanken sollen ihr Handelsgeschäft rechtlich auslagern. Die neuen Vorschriften sind allerdings mit zahlreichen Ausnahmen versehen und sollen nur für die knapp 30 größten Banken in der EU gelten. Experten hatten zu wesentlich strengeren Regelungen geraten, die in Brüssel allerdings nicht berücksichtigt worden sind.

 + Tunis: Übergangsregierung vereidigt
 + Goslar: ADAC auch Thema beim Verkehrsgerichtstag
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Tunis - mikeXmedia -
In Tunesien ist am Mittwochmittag die neue Übergangsregierung vereidigt worden. Sie besteht zunächst aus parteilosen Experten. In der Nacht waren die vorgeschlagenen Mitglieder mit großer Mehrheit bei einer Vertrauensabstimmung bestätigt worden. Der neue Regierungschef Jomaá folgt damit auf Ali Larayedh, der 2011 nach einem Umsturz an die Macht kam, aber schnell in die Kritik geraten war.