+ Bangkok: Blutige Zwischenfälle vor Wahl in Thailand
+ Jakarta: Mehrere Tote bei Vulkanausbruch auf Sumatra
+ Wien: Winterchaos legt Österreich lahm
+ München: Klitschko will in der Ukraine weiterkämpfen
+ München: Wieder Negativschlagzeilen über ADAC
+ Rüsselheim: Kündigungsschutz in 3 Opel-Werken um 2 Jahre verlängert
+ Wien: Abschied von Maximilian Schell
Bangkok - mikeXmedia -
Kurz vor den Wahlen in Thailand ist es in der Hauptstadt Bangkok zu blutigen Zwischenfällen gekommen. Es fielen mehrere Schüsse, mindestens sechs Personen wurden bei Demonstrationen verletzt. Seit Wochen protestieren die Regierungsgegner gegen Neuwahlen. Sie werfen der Staatsführung Korruption vor und gehen davon aus, dass die Wahlen mit gefälschten Ergebnissen zu Ende gehen und es damit die alte Regierung weiter an der Macht bleibt.
+ Brüssel: Flüssigkeiten dürfen beim Fliegen wieder mit ins Handgepäck
+ Berlin: Dobrindt fordert mehr Internet in den Zügen der Bahn
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 27.01.2014 - 31.01.2014
Brüssel - mikeXmedia -
Ab jetzt können Flugpassagiere wieder Flüssigkeiten aus den Duty-Free-Shops mit an Bord ihres Fluges nehmen. Die bisherigen strengen Regelungen sind von der Europäischen Union gelockert worden. Wie bisher auch, müssen die Behälter aber in versiegelten Plastiktüten stecken. Das Flüssigkeitsverbot, bzw. die Mengenbeschränkung im Handgepäck war 2006 eingeführt worden. Damals hatten islamistische Terroristen versucht, Sprengstoff in Flaschen an Bord von Tansatlantikflügen zu schmuggeln.
+ New York: USA verlangen Klarheit über angebliche russische Raketentests
+ Köln: BRD bemüht sich weiterhin um Anti-Spionage-Abkommen
+ München: ADAC-Affäre weitet sich immer mehr aus
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen gegen Ausweitung von Bundeswehreinsätzen
+ Berlin: Verbraucher müssen sich auch selbst bei Anlagen schützen
New York - mikeXmedia -
Hat Russland seit 2008 langestützte Marschflugkörper getestet und damit gegen gültige Vereinbarungen verstoßen? Dieser Frage gehen jetzt die Vereinigten Staaten nach. Die US-Regierung hat die Nato bereits über den möglichen Verstoß informiert. Sollte Russland tatsächlich entsprechende Tests durchgeführt haben, hätte das Land den INF-Vertrag missachtet. Darin ist die Produktion, der Besitz und der Test von Mittelstreckenraketen verboten.
+ Luxemburg: Jugendarbeitslosigkeit in der EU erstmals wieder gesunken
+ München: Sicherheitskonferenz in München hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Erfreuliches Ergebnis bei der Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Zum ersten mal seit Monaten ging sie leicht von 24 auf 23,8 Prozent zurück. Damit waren 3,5 Millionen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren ohne Arbeit. Der eruopäischen Statistikbehörde zufolge ist dies der erste Rückgang seit März letzten Jahres. Im November hatte die Zahl noch um 23.000 Personen höher gelegen. Die Jugendarbeitslosigkeit ist das größte Problem am Arbeitsmarkt in Europa.
+ Mosbach: „Prinz von Hohenlohe“ zu elf Jahren Haft verurteilt
+ Nürnberg: 2013 nahmen weniger Menschen Aufstock-Leistungen in Anspruch
+ Weitere Meldungen des Tages
Mosbach - mikeXmedia -
Elf Jahre Haft lautet das Urteil für den selbsternannten Prinzen von Hohenlohe. Das Landgericht in Mosbach verurteilte den 63-jährigen wegen Betruges und erpresserischen Menschenraubes. Das Strafmaß fiel damit um vier Jahre geringer aus, als von der Staatsanwaltschaft gefordert. Der Prinz von Hohenlohe hatte sich mit falschen Titeln mehr als 83.000 Euro ergaunert. Außerdem soll er eine Frau in ihrem Haus festgehalten und vergewaltigt haben.
+ Kiew: Keine Entspannung in der Ukraine
+ Florenz: Amanda Knox und Ex-Freund erneut wegen Mordes verurteilt
+ Berlin: Kliniken fehlen 3 Mrd. Euro an Investitionen
+ Köln: Erfolgreiche Blindgänger-Sprengung in Köln
+ Berlin: Bundeswehr soll Hilfstruppen in Afghanistan weiter schützen
+ Wiesbaden: Weihnachtsgeschäft schlechter als erwartet
Kiew - mikeXmedia -
Von einer Entspannung der Lage in der Ukraine kann bislang noch keine Rede sein. Obwohl sich die Regierung gesprächsbereit gezeigt hat und bereits Taten folgen ließ, bleibt die Opposition in dem Land unnachgiebig. Nur langsam geben sie sofern überhaupt, besetzte Gebäude frei. Die Bedingungen für eine Amnestie inhaftierter Regierungsgegner wurden bisher ebenfalls eher missachtet. Oppositionspolitiker Klitschko warnte vor einer Verhängung des Ausnahmezustandes in der Ukraine. Er reist heute zur Sicherheitskonferenz nach München. Dort wird er auch über die Lage in seinem Land berichten. Auf der Tagesordnung des Treffens stehen auch weitere Krisenherde, wie der Bürgerkrieg in Syrien und die Lage im Südsudan. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs, sowie Vertreter der Top-Militärs sind ebenfalls in München. Für Deutschland werden Verteidigungsministerin von der Leyen und Außenminister Steinmeier dem internationalen Publikum die Sicherheitspolitik der neuen Bundesregierung darlegen.