+ New York: Moon mahnt Schutz der Zivilbevölkerung in Syrien an
+ Sotschi: Kurz vor Beginn der Olympiade nur noch kleine Probleme
+ Karlsruhe: BGH lässt Beschluss erstmals durch EuGH prüfen
+ Hamburg: Wohnhausbrand vermutlich durch Brandstiftung
+ Frankfurt/Main: BMW und andere Hersteller wollen „Gelbe Engel“ zurückgeben
+ Berlin: SPD-Genossen stärken Wowereit den Rücken
New York - mikeXmedia -
Der Konflikt in Syrien hält weiter unvermindert an. In der letzten Zeit sollen Fassbomben eingesetzt worden sein. Dies wurde von UN-Generalsekretär Moon verurteilt. In Wohngebieten ziehen entsprechende Bomben verheerende Folgen nach sich. Moon rief vor diesem Hintergrund erneut zum Schutz der Zivilbevölkerung auf. Die Zahl der Toten in Syrien steigt unterdessen weiter. Seit Beginn des Bürgerkriegs in dem Land kamen bisher über 130.000 Menschen ums Leben.
+ London: 200 Autoren sprechen sich für Wahrung der Meinungsfreiheit aus
+ Bamako: Bundeswehr könnte auch weiterhin an Kampfeinsätzen teilnehmen
+ Berlin: Bus- und Bahnpreise werden weiter teurer
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Zum Beginn der Winterspiele in Sotschi haben sich über 200 internationale Autoren die Wahrung der Meinungsfreiheit in Russland angemahnt. Zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes gehören unter anderem auch die Literaturnobelpreisträger Günter Grass, Elfriede Jelinek und Orhan Pamuk. Unter anderem prangern sie die Anti-Homosexuellen-Gesetze in dem Land an. In Russland ist es seit Erlass der neuen Vorschriften so zum Beispiel verboten in der Gegenwart von Kindern positiv über Homosexualität zu sprechen.
+ Kiew: Proteste in der Ukraine halten weiter an
+ Moskau: Homs soll humanitäre Hilfe erhalten
+ Sotschi: Höfl-Riesch trägt Fahne für Deutschland
+ Frankfurt/Main: Zentralbank hält Leitzins bei 0,25 Prozent
+ Berlin: Gröhe will mit mehr Untersuchungen gegen Krebs kämpfen
Kiew - mikeXmedia -
Die Proteste in der Ukraine gegen die Regierung halten auch zum Wochenende weiter an. Am Donnerstag hatte sich erneut ein großer Protestzug zum Parlament in Bewegung gesetzt. Zahlreiche Gebäude in der Hauptstadt werden immer noch von Spezialkräften gesichert. Die Opposition in der Ukraine hält auch weiterhin am Rücktritt von Präsident Janukowitsch fest und verlangt die Wiedereinsetzung der Verfassung von 2004. Darin werden dem Parlament mehr Vollmachten eingeräumt. Die Zahl über die Protestler in der Ukraine weichen stark ab. Während regierungsnahe Medien von nur 3000 Menschen sprechen, sind laut Opposition mindestens 20.000 Regierungsgegner auf den Straßen.
+ London: Streiks in der U-Bahn legen Verkehr lahm
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London - mikeXmedia -
Durch Streiks des Londoner U-Bahn-Personals ist es es in der britischen Hauptstadt zum Wochenende erneut zu massiven Verkehrsbehinderungen gekommen. Vor allem im Berufsverkehr ging zeitweise gar nichts mehr. Auf den Straßen bildeten sich kilometerlange Schlangen, vor den U-Bahnhöfen kam es zu Menschentrauben. Mit den Streiks demonstriert das U-Bahn-Personal gegen die geplante Schließung von Ticketschaltern und Stellenstreichungen.
+ Dakar: Von der Leyen zu Besuch bei der Bundeswehr in Mali
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Dakar - mikeXmedia - Bei ihrer Afrika-Reise hat Verteidigungsministerin von der Leyen am Donnerstag auch die Truppen im Krisenland Mali besucht. Dort traf sie mit Soldaten zusammen, die derzeit Pioniere der malischen Armee ausbilden. Die dort stationierten Mitglieder der Bundeswehr werden demnächst aufgestockt. Das hat die Bundesregierung am Mittwoch beschlossen. An der EU-Ausbildungsmission beteiligt sich Deutschland künftig mit bis zu 250 Soldaten.
+ Ceuta: Mehrere Tote bei Massenansturm auf spanische Enklave
+ Rom: 400 Flüchtlinge von italienischer Marine aufgenommen
+ Berlin: Proteste gegen den Regierenden Bürgermeister von Berlin
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Ceuta - mikeXmedia -
Mindestens fünf Menschen sind bei einem Massenansturm auf eine Enklave in Nordafrika ums Leben gekommen. Das haben die dort zuständigen spanischen Polizeibehörden mitgeteilt. Die Menschen waren auf der Flucht vor der marokkanischen Gendarmerie ins Meer gesprungen und ertrunken. Insgesamt hatten rund 400 Personen den Versuch unternommen, über einen Grenzübergang in die spanische Enklave zu gelangen.