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+ Tikrit: Isis weiter auf dem Vormarsch
+ Basel: Bankensektor in kritischer Situation
+ München: Überprüfung der Rücklagen für AKW-Rückbau
+ Berlin: Verdi kritisiert Mindestlohngesetz
+ Berlin: Lehrerverband warnt vor Risiken
Tikrit - mikexmedia -
Isis-Milizen weiter auf dem Vormarsch. Nach Beginn der Offensive der irakischen Armee auf Tikrit, kontrollieren diese die Universität von Tikrit vollständig. Die irakische Flagge wurde gehisst. Das haben irakische Medien berichtet. Mehr als 70 Anhänger der Terrorgruppe sollen getötet worden sein. Mit der Rückeroberung der Stadt will das Militär den Isis-Vormarsch auf Bagdad stoppen.
+ Kiew: Proteste gegen Waffenruhe
+ Berlin: Tabakwerbeverbot soll ausgeweitet werden
+ Berlin: Jugendlicher bei Mutprobe schwer verletzt
+ Lindau: Fachtreffen der Nobelpreisträger
+ Der Wochenrückblick 23.06. - 27.06.2014
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine halten trotz Feuerpause Gefechte zwischen Separatisten und Regierungstruppen weiter an. Gegen die bis Montagabend verlängerte Waffenruhe haben in Kiew am Wochenende zudem mehrere Angehörige freiwilliger Kampfverbände protestiert. Präsident Poroschenko wurde aufgefordert, die Feuerpause zu beenden und das Kriegsrecht zu verhängen. Die Demonstranten verlangen eine bessere Ausstattung mit Waffen um die "Anti-Terror-Operation" gegen die Separatisten fortführen zu können. Die Waffenruhe läuft Montagabend um 22 Uhr aus.
+ Bangkok: Wahlen erst im Herbst 2015
+ München: Seehofer will CSU auf Kurs bringen
+ Düsseldorf: FDP denkt über Namensänderung nach
+ Mülheim: Post will sozialen Mehrwertdienst anbieten
+ Berlin: Erneute Kritik an Mietpreisbremse
+ Santo André: Löw kämpferisch für kommendes Spiel
Bangkok - mikexmedia -
Frühestens im Herbst 2015 werden die nächsten Wahlen in Thailand stattfinden. Juntachef Prayuth Chan-ocha hat seinen Zeitplan dazu in einer Fernsehansprache mitgeteilt. Es brauche Zeit, eine neue Verfassung auszuarbeiten und Wahlen vorzubereiten, so der Juntachef. Prayuth hatte nach einem monatelangen Machtkampf zwischen Regierung und Opposition am 22. Mai geputscht. Die Junta machte später die Gefahr eines Bürgerkriegs geltend.
+ Berlin: 2 Mio. Euro Hilfsgeld für den Irak
+ Berlin: Entscheidung über Drohnenanschaffung bei der Bundeswehr dauert noch
+ Berlin: Diätenerhöhungen noch in der Schwebe
+ Berlin: Merkel weist auf die Grenzen militärischen Gehorsams hin
+ München: Gabriel schließt Koalition mit der Linkspartei weiter aus
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesrepublik Deutschland wird den Irak mit zwei Millionen Euro für Hilfsprojekte unterstützen. Das hat Bundesaußenminister Steinmeier in Berlin mitgeteilt. Das Geld soll dem Internationalen Rote Kreuz zur Verfügung gestellt und damit Flüchtlingen geholfen werden. Dabei geht es vor allem um die Versorgung mit sauberem Trinkwasser, Lebensmitteln und Medikamenten. In den umkämpften Regionen wird die Situation für die Menschen immer schwieriger. Seit fast einem Monat eskaliert die Gewalt im Irak immer mehr. Grund dafür sind Angriffe der extremistischen Isis-Miliz.
+ Bagdad: Kämpfe um Husseins Geburtsstadt
+ Baku: OSZE will Frieden in der Ukraine weiter unterstützen
+ Brüssel: Zugausfälle und -verspätungen durch Bahnstreiks in Belgien
+ Hamburg: Rege Teilnahme am Schlagermove
+ Düsseldorf: Post denkt über Portoerhöhung nach
+ Köln: Zugausfälle nach Unwetter
Bagdad - mikeXmedia -
Im Irak ist der Geburtsort des früheren Diktators Saddam Hussein heftig umkämpft. Irakische Regierungstruppen sind dabei, die extremistische Isis-Miliz aus dem Ort zurückzudrängen. Ein Vorort der Stadt Tikrit konnte bereits wieder zurückerobert werden, berichten lokale Medien. Tikrit ist strategisch wichtig, weil von dort Hauptverbindungslinien in die Hauptstadt des Landes, nach Bagdad führen.
+ Berlin: Deutsche Wirtschaft sieht 25.000 Arbeitsplätze durch Ukraine-Konflikt gefährdet
+ Santo André: Achtelfinal-Gegner Deutschlands macht Trainer und Spielern keine Angst
+ Der Wochenrückblick 23.06. - 27.06.2014
Berlin - mikexmedia -
Die deutsche Wirtschaft fürchtet bei einer Ausweitung des Ukraine-Konfliktes um bis zu 25.000 Arbeitsplätze in Deutschland. Das hat der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Cordes mitgeteilt. Die deutschen Ausfuhren in die Ukraine und nach Russland brachen in den ersten vier Monaten des Jahres ein. Die Debatte über Wirtschaftssanktionen gegen Russland bezeichnete Cordes als "Gift für die Wirtschaftsentwicklung". In einer Umfrage unter Unternehmen sprachen sich 44 Prozent strikt gegen Sanktionen aus.