24. 02. 13

+ Jerusalem: Merz stellt sich hinter Jerusalem
+ Berlin: EU-weit die meisten Schulabbrecher
+ Amsterdam: Erdgas auf tiefstem Stand
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 02. 12

+ Wien: Österreich will Abhängigkeit von Gas reduzieren
+ Frankfurt/Main: Nach Streiks neue Verhandlungen
+ Salzgitter: Ermittlungen zu Todesopfern
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 02. 12

+ Washington: Kein Schutz für säumige Nato-Partner
+ Weitere Meldungen des Tages

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump würde Nato-Partnern, die ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen, nach eigenen Angaben keinen Schutz vor Russland gewähren. Das sagte der ehemalige US-Präsident bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat South Carolina. Es war dabei unklar, ob es jemals so ein Gespräch zwischen Trump und einem Staatschef gegeben hat, denn Trump sagte auch: «Nehmen wir an, das ist passiert.» 

24. 02. 12

+ Rio de Janeiro: Karneval läuft auf vollen Touren
+ Köln: Kölner Dreigestirn nur zu Zweit
+ Berlin: Unerlaubte Drohenflüge
+ Grünheide: Tesla wirft Produktion wieder an
+ Weitere Meldungen des Tages

Heiße Rhythmen, Tausende Kostümierte und lautstarke Samba-Klänge: Nach dem Start der weltberühmten Umzüge im Sambodrom in Rio de Janeiro sind auch am zweiten Tag weitere Sambaschulen, die sich für die Aufstiegsklasse des Umzugs qualifiziert hatten, bis in die frühen Morgenstunden aufgetreten und nahmen die Zuschauer mit ihren prächtigen Wagen in eine andere Welt mit. Auch in anderen brasilianischen Metropolen wie Recife, Salvador und São Paulo begeisterte der Karneval die Massen. In Deutschland fällt der Höhepunkt des Karnevals heute mit dem Rosenmontag unterdessen anders aus als sonst. Das Dreigestirn ist für die restlichen Karnevalstage auf ein Duo reduziert: Jungfrau Frieda ist gestern am Hüftgelenk operiert worden und kann deshalb nicht am Rosenmontagszug teilnehmen. Schon seit einigen Wochen hatte Friedrich Klupsch, der in dieser Karnevalssaison die Jungfrau verkörpert, mit einem hartnäckigen Muskelfaserriss im Beckenbereich zu kämpfen gehabt, hieß es. Dazu kam nun eine Infektion des Hüftgelenks, die dringend behandelt werden musste.

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Die Bundeswehr stellt an ihren Standorten in Deutschland immer häufiger unerlaubte Drohnen-Überflüge fest. Ein Weg, diese mutmaßlichen Spionageaktivitäten zu beenden, wurde allerdings bislang nicht gefunden. Die Anzahl entsprechender Vorfälle ist in jüngerer Vergangenheit gestiegen, teilte ein Sprecher der Bundeswehr mit. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die erhöhte Wachsamkeit der Soldaten mit Blick auf mögliche Ausspähversuche.

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Nach einer Zwangspause wegen fehlender Teile als Folge der Lage am Roten Meer will US-Elektroautobauer Tesla die Produktion in Grünheide heute wieder komplett starten. Der Produktionsstopp hat das Hochfahren der Fabrik aber nicht ausgebremst - das machte das Unternehmen nach eigenen Angaben deutlich. Tesla hatte die Autofertigung am 29. Januar wegen der Angriffe der Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer ruhen lassen. Weil Bauteile fehlten, verschoben sich die Transportwege.

24. 02. 11

+ San Salvador: Bukele gewinnt Wahlen
+ Gaza: Israel will weiter kämpfen
+ Lausanne: Mutter und Kinder in den Tod gestürzt
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 02. 11

+ Manila: Zahl der Opfer steigt weiter
+ Islamabad: Endergebnis der Parlamentswahl erwartet
+ Berlin: Wiederwahl durchgeführt
+ Weitere Meldungen des Tages

Die Zahl der Toten nach dem Erdrutsch im Süden der Philippinen ist weiter gestiegen. Über 30 Menschen kamen ums Leben, über 60 Personen wurden am Sonntag immer noch vermisst, wie Retter und Behörden mitteilten. Seit Freitag wurden keine Überlebenden mehr geborgen. Der Erdrutsch hatte am vergangenen Dienstag nach Behördenangaben 62 Häuser zerstört. Zwei mit Bergleuten besetzte Busse und ein Minibus wurden nahe einer Goldmine verschüttet. Vorausgegangen war heftiger Monsunregen, der die Insel schon seit Ende Januar heimsucht. 

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In Pakistan sind die Endergebnisse der Parlamentswahl mit großer Verzögerung veröffentlicht worden. Mehr als zwei Tage nach den Abstimmungen sind bisher 99 Prozent der Wahlkreise ausgezählt, wie aus einer Statistik der Wahlkommission hervorgeht. Unabhängige Kandidaten, die zum größten Teil Verbindungen zum inhaftierten Ex-Premier Khan und dessen Oppositionspartei PTI haben, wurden mit 101 von 266 Parlamentssitzen stärkste Kraft. Die Muslimliga folgt mit 75 Mandaten, Pakistans Volkspartei PPP um den Ex-Außenminister landet mit 54 Sitzen auf dem dritten Platz. Elf weitere Parteien ziehen mit insgesamt 34 Mandaten in die Nationalversammlung. Die Ergebnisse stellen die Atommacht vor eine schwierige Regierungsbildung. Sowohl Khans Oppositionspartei als auch der Wirtschaftsmogul Sharif beanspruchen den Wahlsieg für sich. Sharif dürfte mit einer Koalition jedoch die besten Chancen haben.

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Die von Pannen und organisatorischen Problemen überschattete Bundestagswahl 2021 in Berlin ist teilweise wiederholt worden. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts musste in über 450 von fast 2300 Wahlbezirken und den zugehörigen Briefwahlbezirken neu gewählt werden, also in etwa einem Fünftel. Zur Stimmabgabe aufgerufen waren fast 550.000 Berliner. Die Wahl bildet den Auftakt für ein wichtiges Wahljahr in Deutschland: Am 9. Juni steht die Europawahl an, im September folgen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.

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