+ Tel Aviv: 14-jährigen erschossen
+ München: Auseinandersetzung im Priestergewand
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Westjordanland ist ein 14-jähriger erschossen worden. Er starb bei Konfrontationen durch israelische Kugeln. Das hat das palästinensische Gesundheitsministerium mitgeteilt. Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht zu den Berichten über den Vorfall.

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München - mikeXmedia -
In Oberbayern soll ein Mann in einem Priestergewand einen 19-jährigen mit einem Prozessionskreuz geschlagen und leicht verletzt haben. Die beiden Männer waren zuvor offenbar in Streit geraten, wie von der Polizei mitgeteilt wurde. Es ging in der Auseinandersetzung um eine gemeinsame Ex-Partnerin. Die Polizei geht davon aus, dass Kreuz und Priestergewand sollen aus einer Kirche gestohlen worden sein. Die weiteren Hintergründe sind noch unklar.

+ Athen: Weitere Waldbrände ausgebrochen
+ Berlin: Energiepreisbremsen sollen verlängert werden
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Athen - mikeXmedia -
Jetzt sind auch in Mittelgriechenland Waldbrände ausgebrochen. Zwei Menschen kamen bislang ums Leben. Tausende Nutz- und Wildtiere verendeten. Der Kampf gegen die Waldbrände geht unvermindert weiter. In einigen Regionen konnten die Flammen zwar unter Kontrolle gebracht werden, die Lage bleibt aber weiterhin angespannt. Der Erfahrungswert der griechischen Feuerwehr ist, dass jeder 5. Waldbrand gelegt wird, jeder dritte entsteht aus Fahrlässigkeit. So etwa, wenn Landwirte Zweige oder Ernteabfälle abbrennen. Bei den meisten Feuern ließ sich aber nie mit Gewissheit sagen, wie sie ausgelöst wurden. 

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Berlin - mikeXmedia -
Die Strom- und Gaspreisbremsen sollen bis Ostern verlängert werden. Das hat Wirtschaftsminister Habeck mitgeteilt. Die Bremsen wirken wie eine Versicherung gegen steigende Preise, hieß es. Die Preise an den Märkten sind zwar schon seit Monaten wieder auf einem niedrigen Niveau, die Verbraucher bekommen dies jedoch nicht zu spüren. Verzögerungen gibt es auch beim Ausbau der Energienetze. Die Baustellen sind Teils Jahre im Verzug, das gefällt auch Habeck nicht.

+ Islamabad: Weitere Todesopfer durch Monsun
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Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan sind weitere Menschen durch den Monsun ums Leben gekommen. Das hat die nationale Katastrophenbehörde mitgeteilt. Seit Beginn der Regenfälle Ende Juni starben bislang 150 Menschen. 250 weitere Personen wurden verletzt. Hunderte Häuser sind bislang beschädigt worden. Auch in dieser Woche kommt es in mehreren Regionen weiterhin zu massiven Überflutungen. Auch in der Hauptstadt Islamabad war es nach Überflutungen zu 13 Todesopfern gekommen.

+ St. Petersburg: Afrika-Russland-Gipfel
+ Paris: Lauterbach hält an Hitzeschutzplan fest
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St. Petersburg - mikeXmedia -
Heute beginnt der zweite russische Afrika-Gipfel. Bereits im Vorfeld hat Kremlchef Putin angekündigt, die Zusammenarbeit mit den afrikanischen Staaten ausbauen zu wollen. Dabei geht es um eine engere Kooperation bei Problemen, dem Kampf für Ernährungssicherheit, gegen Armut und den Klimawandel. Zudem sollen der Handel und die Investitionen ausgedehnt werden. Der Gipfel findet im russischen St. Petersburg statt. In Hinblick auf den Handel gehen die Diskussionen um Getreidelieferungen aus der Ukraine unterdessen weiter. Viele ukrainische Landwirte sehen sich in einer problematischen Lage. Auch die ukrainische Politik sucht nach Lösungen, das Getreideabkommen mit Russland und Ausfuhren von Gütern zu verlängern.

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Paris - mikeXmedia -
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält weiterhin an einem Hitzeschutzplan nach französischem Vorbild fest. Entsprechende Regelungen sollen nun ausgearbeitet werden. Lauterbach verwies darauf, dass es schon seit 20 Jahren Hitzeschutzpläne in Frankreich gibt. In einem ersten Schritt ging in Deutschland ein Internetportal an den Start, bei dem sich Kommunen informieren können. Wie von ihm üblich hatte Lauterbach schon in den vergangenen Tagen mehrfach davor gewarnt, dass bereits jetzt jährlich Tausende Menschen an Hitze sterben.

+ Manila: Taifun auf Land getroffen
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Manila - mikeXmedia -
Mit Starkregen und heftigen Stürmen ist Taifun Doksuri auf den Philippinen auf Land getroffen. Der Wetterdienst sprach von einem gewaltigen und lebensbedrohlichem Sturm. Ein erstes Todesopfer wurde bereits gemeldet. Die Behörden gehen davon aus, dass es noch zu weiteren Toten und Verletzten kommen könnte. Mehr als 11.000 Menschen hatten sich bereits gestern Nacht zur Flucht aus den besonders bedrohten Regionen entschlossen. Der Taifun bringt Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern mit sich. Es kam zu entwurzelten und umgestürzten Bäumen, massiven Regenfällen und in Folge dessen auch zu Überschwemmungen.