Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Wien: Atomkonferenz geht weiter
+ Luxemburg: Breite Unterstützung für EU-Beitritt
+ Ehingen: Geld für ehemalige Schlecker-Mitarbeiter
+ Berlin: Scholz warnt vor Inflationsspirale
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
In Wien geht heute eine Konferenz zu Atomwaffen weiter. Zum Auftakt der dreitägigen Konferenz hatte sich UN-Generalsekretär Guterres in einer Videobotschaft an die Teilnehmer gewendet. Man könne nicht zulassen, dass Atomwaffen in den Händen einiger weniger Staaten alles Leben auf unserem Planeten bedrohe, so Guterres. In den Arsenalen von neun Staaten lagern rund 13.000 Atomsprengköpfe. Schon einige wenige können das Leben auf dem Planeten extrem bedrohen, hieß es weiter. In Wien befassen sich unter anderem Nigeria, Kasachstan oder Chile mit den Auswirkungen von Atomwaffen. Insgesamt haben 86 Länder den UN-Atomwaffenverbotsvertrag unterschrieben, 65 Länder davon haben ihn bereits ratifiziert.
# # #
Luxemburg - mikeXmedia -
Im Kreis der EU-Staaten zeichnet sich eine breite Unterstützung für eine Beitrittsperspektive der Ukraine und Moldau ab. Ende der Woche wird es dazu auch einen EU-Gipfel geben. Derzeit macht kein einziges Land Probleme, so der luxemburgische Außenminister Asselborn. Ihm zufolge werde man große Einstimmigkeit zeigen.
# # #
Ehingen - mikeXmedia -
Wie Schlecker-Insolvenzverwalter Geiwitz mitgeteilt hat, sollen rund 22.600 ehemalige Mitarbeiter der Drogerie-Kette Geld bekommen. Abschlagszahlungen in Höhe von rund 21 Millionen Euro werden bereits vorbereitet, so der Geiwitz weiter. Ein Teil davon geht aber auch an Krankenkassen, Sozialversicherungen und die Bundesagentur für Arbeit, wie weiter mitgeteilt wurde.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzler Scholz hat vor einer dauerhaften Inflationsspirale gewarnt. Geneau daran muss uns jetzt gelegen sein, so der SPD-Politiker. Dabei wies er deutlich auf die angekündigte konzentrierte Aktion mit Vertretern und Arbeitnehmern am 4. Juli hin. Schwierige Probleme ließen sich im Miteinander besser lösen, als im Gegeneinander. Hintergrund sind die von der Gewerkschaft angekündigten Forderungen nach höheren Gehältern und Löhnen für einige Branchen. Gefordert sind bis zu acht Prozent mehr Geld.
+ Jerusalem: Israel löst Parlament auf
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Berlin: Waffenlieferungen offengelegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat knapp vier Monate nach Kriegsbeginn erstmals alle Waffenlieferungen an die Ukraine offengelegt. Laut Regierungssprecher Hebestreit passe man sich damit der gängigen Praxis der engsten Verbündeten an. Die Liste enthält alle Waffen und anderen Rüstungsgüter, die bereits in die Ukraine geliefert worden sind oder deren Lieferung geplant ist. Bisher war sie nur für Abgeordnete in der Geheimschutzstelle des Bundestags einsehbar.
+ Paris: Macron lehnt Rücktrittsgesuch ab
+ Berlin: Staat zahlt immer mehr Gesundheitsausgaben
+ Stuttgart: Baden-Württemberg will Corona-Gesetze
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Der französische Präsident Macron hat nach seiner Schlappe bei der Parlamentswahl ein Rücktrittsgesuch von Premierministerin Borne abgelehnt. Sie soll im Amt und die Regierung damit handlungsfähig bleiben, so der Elyseepalast am Dienstag. Das Rücktrittsgesuch der amtierenden Regierung ist nach der Parlamentswahl in Frankreich üblich und ein formeller Akt.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland wird ein immer größerer Teil der Gesundheitsausgaben über staatliche Transfers und Zuschüsse finanziert. Das geht aus Erhebungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Demnach wurden 2020 fast 16 Prozent der laufenden Gesundheitsausgaben staatlich beglichen. Die Summe lag bei fast 68 Milliarden Euro.
# # #
Stuttgart - mikeXmedia -
Wegen einer möglichen Corona-Welle im Herbst drängt Baden-Württemberg auf rasche Vorkehrungen und fordert ein Machtwort von Bundeskanzler Scholz. Er und die FDP streiten derzeit über das weitere Vorgehen. Es müsse ganz klar sein, dass man sich von der FDP nicht mehr auf der Nase herumtanzen lasse, so der Stuttgarter Gesundheitsminister Lucha. Noch vor der Sommerpause müsse es eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes geben und damit eventuelle Maßnahmen wie Kontaktverbote ermöglicht werden.
+ Berlin: Schnellere Asylverfahren gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Peking: Aufforderung zum Kurswechsel
+ Berlin: Streit um Kaufprämie für E-Autos
+ Moskau: Russland betont Zuverlässigkeit
+ Doha: Anzeichen des Aufschwungs in der Luftfahtbranche
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Die Regierung in China ist von EU-Firmen zu einem Kurswechsel aufgerufen worden. Es geht um die strengen Corona-Regeln, die der Wirtschaft weiterhin zu schaffen machen. Durch Ausgangssperren, erhebliche Reisebeschränkungen und andere strenge Maßnahmen kommt es zu außergewöhnlichen Belastungen für das Chinageschäft. Das Land müsse den Unternehmen die Angst nehmen und mit klaren Plänen vertrauen zurückgewinnen.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
In der Bundesregierung gibt es Streit über die staatlichen Kaufprämien für E-Autos. Finanzminister Lindner hatte einen Vorstoß zur Abschaffung unternommen. Das Wirtschaftsministerium erklärte die Kaufförderung jedoch für die Verkehrswende als relevant. Sie sei ein ganz wichtiger Baustein, so ein Sprecher aus dem Ministerium von Habeck. Das Ressort verwies dabei auf Vorschläge zur weiteren E-Auto-Förderung ab dem kommenden Jahr. Hierzu gibt es noch eine laufende regierungsinterne Abstimmung.
# # #
Moskau - mikeXmedia -
Russland hat seine Rolle als verlässlicher Energieversorger betont. Das Land bleibe ein maximal zuverlässiger Lieferant, so ein Sprecher des Kreml in Moskau. Er bekräftigte einmal mehr, dass die derzeitigen Lieferreduktionen Verzögerungen bei Reparaturen und fehlenden Turbinen geschuldet sei. Es handele sich um eine menschengemachte Krise, die von der EU erschaffen worden sei, so der Kreml-Sprecher weiter.
# # #
Doha - mikeXmedia -
Die Luftfahrtbranche sieht erste Anzeichen eines Aufschwungs. Nach zwei herben Verlustjahren durch die Corona-Pandemie rechnet man für das kommende Jahr wieder mit schwarzen Zahlen. Das hat der Generaldirektor des Weltluftfahrtverbandes IATA, Walsh, mitgeteilt. Die Fluggesellschaften in Nordamerika könnten bereits in diesem Jahr schon wieder Milliardengewinne verzeichnen. Den Unternehmen macht aber der Anstieg der Kerosinpreise zu schaffen. Die Kosten könnten aber über höhere Ticketpreise an die Kunden weitergegeben werden, heißt es vom Weltluftfahrtverband weiter.