+ Genf: WHO lässt Notfallmittel aus Indien zu
+ Berlin: 17 Jahre alter Todesfall erneut untersucht
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Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation hat einem Corona-Impfstoff aus Indien eine Notfallzulassung erteilt. Es handelt sich um das Präparat Covaxin der Firma Bharat Biotech. Jetzt gibt es ingesamt sieben Mittel die eine Notfallzulassung haben, darunter auch Biontech/Pfizer, Johnson&Johnson sowie Moderna und die anderen bisher bekannten. Die Prüfung des russischen Impfstoffs Sputnik5 dauert immer noch an.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin will eine Initative mit einem erneuten Brandtest und einem Film belegen, dass der Feuertod eines Aslybewerbers vor 17 Jahren herbeigeführt wurde. Der Mann soll damals angezündet worden sein. Die Situation vom 7. Januar 2005 in einer Polizeistelle wurde von einem britischen Brandschutz-Gutachter nachgestellt. Er hatte dazu einen künstlichen Körper mit Benzin übergossen und dann angezündet. Der Verlauf des Feuers wurde mit Kameras gefilmt und anschließend das Ergebnis mit Fotos vom echten Brandort verglichen.

+ Johannesburg: Landesweiter Ausnahmezustand
+ Berlin: Weniger Rüstungsexporte genehmigt
+ Berlin: Bundesländer wollen Corona-Maßnahmen verschärfen
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Johannesburg - mikeXmedia -
Die Zentralregierung von Äthiopien hat einen sechsmonatigen landesweiten Ausnahmezustand aufgerufen. Dort hatte die Volksbefreiungsfront von Tigray zuletzt deutliche Geländegewinne verzeichnen können. Mit dem Ausnahmezustand können jetzt Verkehrs- und Kommunikationswege unterbrochen und Straßensperren im Kampf gegen die Volksbefreiungsfront errichtet werden. In bestimmten Bereichen hat das Militär in dem Land die Verwaltung übernommen. Bis zum Ende des Ausnahmezustands können außerdem Verdächtige mit Verbindungen zum Gegner inhaftiert werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Im ersten Halbjahr sind deutlich weniger deutsche Rüstungsexporte genehmigt worden, als im Vorjahr. Das geht aus einem Bericht des Wirtschaftsministeriums in Berlin hervor. Bis Juni wurden Waffen und sonstige militärische Ausrüstung im Wert von 2,3 Milliarden Euro exportiert. Das waren 17 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2020.

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Berlin - mikeXmedia -
Auch wenn das Ende der epidemischen Lage von nationaler Tragweite zum Ende des Monats bevorsteht, verschärfen viele Bundesländer ihre Maßnahmen zur Eindämmung der aktuellen Corona-Welle. Ab jetzt gelten unter anderem in Baden-Württemberg schärfere Regeln für Ungeimpfte. In Sachsen wird am Freitag endgültig darüber entschieden, ob nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt zu Restaurants oder Veranstaltungen erhalten.

+ München: Weitere Gasversorger erhöhen Preise
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München - mikeXmedia -
Wie aus Vergleichsportalen im Internet hervorgeht, wird es weitere Verteuerungen beim Gas geben. Mehrere Versorger haben bereits angekündigt, ihre Preise ebenfalls anzuheben. Seit August waren bereits bei rund 100 Versorgern die Kosten fürs Gas gestiegen.

+ La Palma: Flugverkehr wegen Vulkan wieder eingestellt
+ Berlin: Debatte um Impfzentren
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La Palma - mikeXmedia -
Wegen des anhaltenden Vulkanausbruchs auf La Palma ist der Flugverkehr von und zur Insel erneut zum Erliegen gekommen. Die Flüge mussten wegen großer Menge an Vulkanasche gestrichen werden, so der Flughafenbetreiber auf der Ferieninsel. Zudem wurden über 20 Schulen geschlossen, weil die Konzentration von Schwefeldioxid in der Luft zu hoch war.

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Berlin - mikeXmedia -
Während die neue Bundesregierung die epidemische Lage von nationaler Tragweite am 25. November auslaufen lassen will, ist eine Debatte über die Reaktivierung von Impfzentren entbrannt. Dies ist von den Städten kritisiert worden. In einem Schreiben hieß es, dass Impfzentren nicht einfach wie Licht an- und ausgeschaltet werden könnten. Ein derartiger Richtungsumschwung sei nicht nachvollziehbar, so die Kritik, die sich auch an Noch-Gesundheitsminister Spahn richtet. Er hatte zuvor erst die Schließung der Zentren verkündet, kurze Zeit später jedoch wieder eine Kehrtwende vollzogen.

+ Wuppertal: Höchststrafe für Mord an Kindern gefordert
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Wuppertal - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat gut ein Jahr nach der Tötung von fünf Kindern in Solingen für die unter Mordverdacht stehende Mutter die Höchststrafe gefordert. Es wurde lebenslange Haft und die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld beantragt. Damit ist eine Haftentlassung nach 15 Jahren nahezu ausgeschlossen.