+ New Orleans: Hunderte Menschen gerettet
+ Dresden: Auf Gendersternchen wird verzichtet
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New Orleans - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Louisiana sind Hunderte Menschen aus überschwemmten Gebieten gerettet worden. Mehr als eine Million Haushalte sind nach dem Durchzug von Tropensturm Ida weiterhin ohne Strom. Durch schwere Regenfälle und Überschwemmungen war es zu erheblichen Schäden gekommen. Es wurden zwei Todesopfer verzeichnet. Infolge der immensen Zerstörung gehen die US-Behörden aber davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen könnte.# # #
Dresden - mikeXmedia -
An sächsischen Schulen wird es keine Sonderzeichen für geschlechterneutrale Sprache mehr geben. Zum Beginn des neuen Schuljahres ist ein entsprechendes Schreiben vom zuständigen Ministerium an die jeweiligen Schulleiter verschickt worden. Es geht um offizielle Schreiben, Briefe an die Eltern und Unterrichtsmaterialen. Auf Gendersternchen, Doppelpunkt oder Unterstrich soll verzichtet werden, heißt es in einer Handlungsempfehlung. Diese Sonderzeichen erfüllten weder die Kriterien für eine gendergerechte Schreibung, noch entspreche sie den aktuellen Festlegungen des Amtlichen Regelwerks, hieß es in dem Schreiben.
+ Sacramento: Erneute Waldbrände
+ Berlin: Debatte um Impf-Auskunft
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen zurückgegangen
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Sacramento - mikeXmedia -
Der Süden der USA bleibt vor weiteren Waldbränden nicht verschont. Diesmal ist die Region um Lake Tahoe betroffen. Dort greifen die Wald- und Buschbrände schnell um sich. Zehntausende Menschen wurden bereits aufgefordert, den Südrand des riesigen Bergsees in der Sierra Nevada zu verlassen. Von der Feuerwehr wurden die Räumungen als Vorsichtsmaßnahme angeordnet worden. An der Grenze von Kalifornien und Nevada kam es dadurch zu stundenlangen Staus.
+ Berlin: Mieterbund fordert Kataster für Mieten
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Berlin - mikeXmedia -
Zur besseren Vergleichbarkeit von Mieten fordert der Deutsche Mieterbund die Einführung eines entsprechenden Katasters. Die Mietspiegel sind in ihrer Aussage nur begrenzt, da nur neu geschlossene Mietverträge oder Mieten erfasst werden, die in den vergangenen sechs Jahren erhöht wurden. Das bilde ein aktuelles Marktgeschehen, nicht aber die tatsächliche Situation der Haushalte ab, hieß es weiter.
+ Wiesbaden: Inflation frisst Gehaltserhöhungen auf
+ Frankfurt/Main: Ausbildungsmarkt erholt sich nur langsam
+ Erftstadt: Aufräumarbeiten laufen weiter
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im zweiten Quartal haben die Tarifbeschäftigten in Deutschland Verdiensterhöhungen erhalten, die unterhalb der allgemeinen Preissteigerung lagen. Einschließlich von fest vereinbarten Sonderzahlungen waren die Steigerungen um nicht einmal zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Die Verbraucherpreise hatten im gleichen Zeitrum um 2,4 Prozent zugelegt. Für die Beschäftigten ergab sich damit ein Reallohnverlust. Im Vorquartal waren die Einkommenssteigerungen von der Inflation mit 1,3 Prozent noch ausgeglichen worden.
+ Bonn: Bund muss Masken bezahlen
+ Offenbach: Sommer war zu nass
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Bonn - mikeXmedia -
Der Bund ist zur Zahlung von 26 Millionen Euro verurteilt worden. Dem Landgericht Bonn zufolge, müssen FFP2-Masken die bestellt, aber nicht vom Bund abgenommen wurden, dennoch bezahlt werden. Der Bund hatte die Masken zum Beginn der Corona-Pandemie mit der Begründung mangelnder Qualität abgelehnt. Dem Gericht zufolge habe es bereits drei sogenannte Vorbehaltsurteile gegeben.
+ Wiesbaden: Fast 4 Prozent Inflation
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Mit fast vier Prozent hat die Inflation ihren höchsten Stand seit 28 Jahren erreicht. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Die Teuerungsrate hatte im August nochmals angezogen. Einen ähnlich hohen Wert hatte es zuletzt im Jahr 1993 mit damals 4,3 Prozent gegeben.