22. 04. 14

+ London: Johnson droht weiterer Ärger
+ Weitere Meldungen des Tages

22. 04. 14

+ Kiew: Peinliche Gespräche für Nehammer
+ Weitere Meldungen des Tages

22. 04. 14

+ Wiesbaden: Firmenpleiten werden zunehmen
+ Frankfurt/Main: Leitzins bleibt bei Null
+ Wiesbaden: Weiter erhebliche Waldschäden
+ Weitere Meldungen des Tages

Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zahl der Firmenpleiten wird in diesem Jahr zunehmen. Bislang haben die Amtsgerichte zwar weniger Unternehmensinsolvenzen als 2021 verzeichnet, nach vorläufigen Zahlen ist jedoch die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen gestiegen. Der Zuwachs betrug im März gegenüber dem Vormonat glatte 27 Prozent.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Leitzins bleibt weiterhin unangetastet. Das hat die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main mitgeteilt. An den Strafzinsen für geparktes Geld ändert sich ebenfalls nichts. Die EZB teilte jedoch mit, sich weiterhin alle Reaktionen offen halten zu wollen.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Durch Sturm, Trockenheit und Borkenkäfer ist auch im vergangenen Jahr der deutsche Wald erheblich geschädigt worden. Mit rund 83 Millionen Kubikmetern wurde soviel Holz geschlagen, wie noch nie seit Beginn der Statistik, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Über 50 Millionen Kubikmeter waren Schadholz. Dabei handelt es sich um vorzeitig gefällte, kranke Bäume. Im Jahr zuvor waren es sogar noch 10 Millionen Kubikmeter mehr Schadholz.

22. 04. 14

+ Kiew: Fluchtkorridore in der Ukraine
+ Düsseldorf: Gefahr einer Rezession
+ Berlin: Paus soll Spiegel-Nachfolgerin werden
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Kiew - mikeXmedia -
Die Regierung in Kiew hat vor dem befürchteten russischen Großangriff im Osten der Ukraine Fluchkorridore eingerichtet. Die Menschen sollen aus den umkämpften Regionen Luhansk und Donezk über neun Routen sicher aus der Region gelangen können. Aus der besonders umkämpften Hafenstadt Mariupol gibt es eine Fluchtmöglichkeit für Privatfahrzeuge, so die Regierung in Kiew weiter.

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Düsseldorf - mikeXmedia -
Durch den Ukraine-Krieg und die Corona-Welle in China ist die Gefahr einer Rezession für Deutschland stark gewachsen. In den kommenden drei Monaten sei das Risiko für entsprechende Entwicklungen sehr hoch, heißt es von einem Institut für Konjunkturforschung. Die Gefahr einer Rezession hat sich nahezu verdreichfacht und ist von rund 24 auf jetzt über 65 Prozent gestiegen, hieß es weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Lisa Paus von den Grünen soll auf ihre zurückgetretene Vorgängerin Anne Spiegel als Bundesfamilienministerin folgen. Das geht aus Presseberichten unter Berufung auf Parteikreise hervor. Spiegel hatte am Montag ihren Rücktritt angekündigt. Sie war wegen ihres Krisenmanagements und eines Familienurlaubs nach der Flutkatastrophe im Ahrtal in massive Kritik geraten.

22. 04. 14

+ Düsseldorf: Sonderangebote zu Ostern
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22. 04. 14

+ Moskau: Putin will Energie in andere Länder liefern
+ Nürnberg: Corona bremst den Ausbildungsmarkt
+ Paris: Tabelle für Entschädigungen
+ Weitere Meldungen des Tages

Moskau - mikeXmedia -
Der russische Präsident Putin hat sich trotz der westlichen Sanktionen und Debatten über ein Importstopp von russischem Gas zuversichtlich gezeigt. Man könne den Bedarf auf dem heimischen Markt auch steigern, die Weiterverarbeitung von Rohstoffen stimulieren sowie Lieferungen von Energieressourcen in andere Regionen der Welt erhöhen, wo sie wirklich gebraucht werden. Mit dem Lieferstopp von russischen Energieträgern will der Westen das Land finanziell weiter in die Enge treiben.

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Nürnberg - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht, fällt es Unternehmen in Deutschland schwerer, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Maßgeblich Schuld daran ist die Corona-Krise. Auch die Zahl der Abschlüsse ist infolge der Pandemie zurückgegangen. Fast die Hälfte der Betriebe gab in der Umfrage an, dass die Zahl der Bewerbungen zurückgegangen ist. Rund 40 Prozent der Unternehmen beklagte zudem eine abnehmende Qualität der Bewerbungen, wie aus der Studie weiter hervorging.

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Paris - mikeXmedia -
Für Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche in Frankreich soll es eine Entschädigung von 5000 bis 60.000 Euro geben. In dem Land wurde von einer unabhängigen Stiftung zur Anerkennung und Wiedergutmachung eine Tabelle erarbeitet, auf der die Schwere der Taten gestaffelt ist. Die Stiftung wurde auf Wunsch der Kirche geschaffen und vermittelt zwischen den Opfern und den jeweiligen kirchlichen Einrichtungen.

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