+ Berlin: Neuer Lockdown erwartet
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Berlin - mikeXmedia -
Über 40 Prozent der Deutschen erwarten im Herbst einen erneuten Lockdown, sowie wieder Kontakt- und Zugangsbeschränkungen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Bislang ist noch unklar, wie es im Herbst mit der Corona-Pandemie weitergehen wird. Der Bundestag hatte in dieser Woche die Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite bis über den September hinaus beschlossen. Das ist die Voraussetzung für weitere Grundrechtseinschränkungen der Bürger in Deutschland im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.
+ Marseille: Weiteres Todesopfer in Bandenkrieg
+ Berlin: Warnung vor Kalifat-Errichtung
+ Berchtesgaden: Wanderer in den Tod gestürzt
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Marseille - mikeXmedia -
Im blutigen Bandenkrieg zwischen Drogendealern ist es zu einem weiteren Todesopfer gekommen. In der französischen Hafenstadt Marseille wurde in der Nacht zum Donnerstag ein Mann erschossen. Die gezielten Schüssen waren auf offener Straße gefallen. Ein Begleiter wurde lebensgefährlich verletzt, wie aus Zeitungsberichten hervorging.
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Berlin - mikeXmedia -
Außenminister Maas hat die in Afghanistan weiter vorrückenden Taliban davor gewarnt, ein Kalifat zu errichten. Andernfalls werde es keinen Cent mehr an deutscher Entwicklungshilfe für das Land geben, so der Außenminister. Derzeit sind das rund 430 Millionen Euro pro Jahr. Wie Maas weiter mitteilte, rechnet er damit, dass die Islamisten an der Regierung in Afghanistan beteiligt werden und sie dominieren wollen. Entscheidend sei dann, wie die künftige Verfassung des Landes aussehen werde und welche Rechte es für den Menschen geben werde, so der Außenminister weiter.
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Berchtesgaden - mikeXmedia -
An der Ostwand des Watzsmann ist ein Wanderer ums Leben gekommen. Der 59-jährige stürzte 200 Meter in die Tiefe. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. Der Wanderer war mit zwei Begleitern auf dem Berchtesgadener Weg unterwegs als er abstürzte.
+ London: Missbrauchsvorwürfe werden geprüft
+ Berlin: Streiks sorgen für Verspätungen und Ausfälle
+ Osnabrück: Hassbotschaften gegen Hausarzt
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London - mikeXmedia -
Die Missbrauchsvorwürfe gegen den britischen Prinzen Andrew sollen nochmals überprüft werden. Das hat die Chefin der Londoner Polizei, Dick, mitgeteilt. Im Zuge der jüngsten Entwicklungen soll nochmal ein Blick auf das Material geworfen werden. Niemand stehe über dem Gesetz, so die Chefin von Scotland-Yard weiter. Offizielle Ermittlungen wurden aber noch nicht aufgenommen, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Noch bis mindestens morgen müssen sich Bahnreisende auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Wegen der Mitarbeiter-Streiks kommt es weiter zu zahlreichen Zugausfällen und Verspätungen. Der Ausstand war per Urabstimmung über die Gewerkschaft der Lokführer erfolgt. Die Streiks sollen noch bis morgen Nacht dauern. Von der Bahn wurde bereits am Mittwochmorgen ein Ersatzfahrplan aktiviert, der eigenen Angaben zufolge stabil laufen soll.
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Osnabrück - mikeXmedia -
Im Kreis Osnabrück hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Dabei geht es um einen Hausarzt, der keine Impfgegner mehr in seiner Praxis behandeln will. In mehr als 40 Fällen erhielt der Mediziner deswegen unter anderem auch Hassbotschaften. Ermittelt wird wegen Beleidigungen, Bedrohung und Volksverhetzung, so eine Polizeisprecherin.
+ Peking: China wird Geiseldiplomatie vorgeworfen
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Peking - mikeXmedia -
In China ist ein kanadischer Geschäftsmann zu einer elfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Der Mann wurde der Spionage und Beschaffung von Staatsgeheimnissen für schuldig befunden. Er war im Dezember 2018 gemeinsam mit einem weiteren Landsmann in Gewahrsam genommen worden. Kurz zuvor wurde bereits die Finanzchefin eines chinesischen Telekom-Riesen in Kanada festgenommen. Peking wird unter anderem auch wegen aktueller diplomatischer Spannungen Geiseldiplomatie vorgeworfen worden.
+ Frankfurt/Main: Streiks wirken sich aus
+ Potsdam: Mehrere Gründe für Flutkatastrophen
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Lokführerstreik bei der Bahn wirkt sich auf andere Verkehrsmittel aus. Die Nachfrage ist unter anderem bei der Lufthansa gestiegen, die deswegen noch bis einschließlich morgen größere Maschinen auf innerdeutschen Flügen einsetzt. Auch bei Bussen und anderen Verkehrsanbietern hat das Passagieraufkommen leicht zugenommen. Die Bahnstreiks der GDL sollen noch bis morgen fortgesetzt werden. Begonnen hatten sie Dienstagnacht. Zunächst war der Güterverkehr, einen Tag später dann auch der Bahnverkehr bestreikt worden.
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Potsdam - mikeXmedia -
Wissenschaftler sehen auf der Suche nach Gründen für die Entstehung von Flutkatastrophen mehrere mögliche Ursachen. Unter anderem spielen sozio-ökonomische Aspekte wie das Bevölkerungswachstum aber auch der Klimawandel eine Ursache. Das geht aus Untersuchungen eines Hydrologen-Teams vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam hervor.
+ Berlin: Deutschland setzt Abschiebungen aus
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Berlin - mikeXmedia -
Aus Deutschland werden vorerst keine Menschen mehr nach Afghanistan abgeschoben. Das hat das Bundesinnenministerium in Berlin mitgeteilt. Ressortleiter Seehofer habe aufgrund der aktuellen Entwicklung der Sicherheitslage in dem Land entsprechend entschieden, hieß es aus Berlin weiter. Die Abschiebungen in das Bürgerkriegsland waren zuvor immer wieder kritisiert worden, nicht nur von Menschenrechtsorganisationen.