+ Haiti: Zahl der Todesopfer steigt weiter
+ Bielefeld: Bei der Zuwanderung sinkt der Zuspruch
+ Kabul: Evakuierungen laufen weiter
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Haiti - mikeXmedia -
Auf Haiti laufen nach dem verheerenden Erdbeben die Aufräum- und Rettungsarbeiten weiter. Die Zahl der Todesopfer hat sich inzwischen auf über 1300 Menschen erhöht. In einigen Regionen wurde die Lage durch neue schwere Regenfälle nochmals verschlimmert. Die Zivilschutzbehörde warnte die Menschen erneut. Auch das US-Hurrikanzentrum warnt vor erneuten Überschwemmungen und Erdrutschen. Man brauche Unterstützung für die Bevölkerung und die Verletzten, so die Regierung von Haiti.
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Bielefeld - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht, sinkt beim Thema Zuwanderung der Anteil der Menschen, die Integration für den richtigen Weg halten. Im vergangenen Jahr hat die integrationsfeindliche Einstellung zugenommen. Häufig kommt es zu Abwertung von Geflüchteten sowie zu Muslim- und Fremdenfeindlichkeit. Wie aus der Studie weiter hervorgeht, hat auch die Corona-Pandemie Auswirkungen auf die Einstellungen der Bürger gehabt.
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Kabul - mikeXmedia -
Nach der Einnahme von Kabul laufen die Evakuierungsmaßnahmen von Tausenden Menschen und Ortskräfte in sichere Drittländer weiter. Zum Wochenbeginn hatten die radikal-islamistischen Taliban mit der Hauptstadt die letzte Provinz des Landes in ihre Gewalt gebracht. Die Internationale Gemeinschaft und die Bundeswehr fliegt weiterhin Menschen aus dem Land aus.
+ Berlin: Briefwahlen gestartet
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Berlin - mikeXmedia -
In diesem Jahr könnte der Anteil der Briefwähler zur Bundestagswahl so hoch liegen, wie selten zuvor. Im Jahr 2017 waren es fast 30 Prozent. Für den 26. September rechnet man mit einer ähnlich hohen Zahl. Die Listen mussten bis Sonntag erstellt sein. Ab jetzt können die Briefwahlunterlagen verschickt werden. Viele Bürger nehmen vor allem wegen der Corona-Pandemie an der Briefwahl teil und verzichten auf einen Gang ins Wahlbüro.
+ Berlin: Umweltdemo am Brandenburger Tor
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Berlin - mikeXmedia -
Am Brandenburger Tor hat die neue Woche mit Demonstrationen von Umweltschutzgruppen begonnen. Sie hatten dort in Protestaktionen auf den Klimaschutz aufmerksam gemacht. Wie die Polizei mitteilte, hatten sich rund 1000 Aktivisten am Brandenburger Tor getroffen und die Straße blockiert. Auch die Gruppe Extinction Rebellion hatte teilgenommen. Zu Ausschreitungen war es nicht gekommen.
+ Kabul: Sicherheitsrat befasst sich mit Afghanistan
+ Berlin: Grüne sehen sich bestätigt
+ Berlin: Pflege wird zentrales Thema
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Kabul - mikeXmedia -
Der UN-Sicherheitsrat befasst sich zum Wochenbeginn mit der Lage in Afghanistan. Die Hauptstadt Kabul ist über das Wochenende von den radikal-islamistischen Taliban eingenommen und die Kämpfe offiziell für beendet erklärt worden. Das Gremium des Sicherheitsrates kommt in New York auf Antrag Estlands und Norwegen zusammen. Die UN äußerten sich bereits tief besorgt über die Lage in Afghanistan und rief die islamistischen Aufständischen und alle Konfliktparteien zur äußersten Zurückhaltung auf. Die Vereinten Nationen seien weiterhin bereit, zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes beizutragen. Die Bundeswehr hat am Montagmorgen unterdessen mit der Evakuierung afghanischer Ortskräfte begonnen. Sie wurden in sichere Drittländer ausgeflogen. Die Ortskräfte hatten den internationalen Truppen in Afghanistan unter anderem als Dolmetschern zur Seite gestanden.
+ Berlin: Mehr Geld für Sanierung benötigt
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Berlin - mikeXmedia -
Für die Sanierung maroder Autobahnbrücken in Deutschland wird deutlich mehr Geld benötigt. Das geht aus Informationen der neuen Autobahn-Gesellschaft des Bundes hervor. Dort hat man dringen mehr Finanzmittel angemahnt. Rund 3000 Brücken in Deutschland weisen einen sehr schlechten Zustand auf. Das sind mehr als 10 Prozent der rund 27.000 Autobahnbrücken.
+ Haiti: Tote und Verletzte nach Erdbeben
+ Beirut: Schwere Detonation mit dutzenden Opfern
+ Berlin: Inzidenz über 35
+ Berlin: Scheuer will Tarifstreit schlichten
+ Berlin: Deutlich mehr Treibhausgase ausgestoßen
Haiti - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Über 300 Menschen kamen bei der Naturkatastrophe ums Leben, fast 2000 Menschen wurden verletzt. Das hat der Katastrophenschutz des Landes zum Wochenbeginn mitgeteilt. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Opfer- und Verletztenzahlen noch erhöhen könnten. In den Stunden nach dem Unglück konnten viele Menschen aus den Trümmern geborgen werden. Im Jahr 2010 hatte es ebenfalls ein verheerendes Erdbeben gegeben. Damals waren über 220.000 Menschen ums Leben gekommen und über 300.000 Menschen verletzt worden.