+ Wiesbaden: Preisspirale dreht sich weiter nach oben
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Preisspirale dreht sich weiter nach oben. Das Leben ist in Deutschland im Juli deutlich teurer geworden. Die Inflationsrate sprang angefeuert vor allem durch höhere Energiepreise auf ihren höchsten Stand seit fast 30 Jahre. So lagen die Verbraucherpreise im Juli um fast vier Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Zuletzt hatte die Inflation mit 4,3 Prozent im Dezember 1993 höher gelegen.

+ Brasilia: Wahlrechtsreform abgelehnt
+ Berlin: Debatte um Grundrechte neu befeuert
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Brasilia - mikeXmedia -
Die vom rechtsgerichteten Präsidenten Bolsonaro befürwortete Wahlreform ist von der brasilianischen Abgeordnetenkammer abgelehnt worden. Die Verbündeten Bolsonaros erhielten nur 229 der erforderlichen 308 Ja-Stimmen 218 Abgeordnete hatten sich dagegen ausgesprochen. Es gab eine Enthaltung, wie die Kammer zur Wochenmitte bekanntgab.

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Berlin - mikeXmedia -
Durch die neuen Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern ist die Debatte um die Grundrechte angefeuert worden. Nicht-Geimpfte müssen sich ab Herbst auf schärfere Auflagen einstellen. Unter anderem soll es ab dann keine kostenlosen Testangebote mehr geben. Sie müssen ab Oktober selbst bezahlt werden. In der Kritik stehen auch weiterhin die Maßnahmen, die von der Regierung im Kampf gegen die Corona-Pandemie verfolgt werden. Auch aus der Politik wird der Regierung mangelnde Weitsicht und das starre Festhalten an einer mutmaßlichen No-Covid-Strategie vorgeworfen.

+ Athen: 40 Tote durch Brände in Algerien
+ Karlsruhe: Botschafts-Mitarbeiter festgenommen
+ Berlin: Erhebliche Einschränkungen durch Bahnstreiks
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Athen - mikeXmedia -
Bei Bränden im Mittelmeerraum sind in Algerien über 40 Menschen ums Leben gekommen. Darunter 25 Soldaten, wie vom Regierungschef des Landes mitgeteilt wurde. Die Männer starben bei Rettungseinsätzen in den betroffenen Gebieten. Mehr als 100 Menschen wurden zuvor noch von ihnen vor den Flammen gerettet. Die Feuer wüten in mehreren Regionen des Landes. Angespannt bleibt die Situation auch weiterhin in Griechenland. Auch dort wüten verheerende Brände.

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Karlsruhe - mikeXmedia -
In Berlin ist ein Mitarbeiter der britischen Botschaft festgenommen worden. Er soll dem russischen Geheimdienst gegen Geld Dokumente verschafft haben. Ermittler des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe entscheiden heute, ob der Brite in Untersuchungshaft kommt.

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Berlin - mikeXmedia -
Seit der Nacht kommt es im Bahnverkehr zu erheblichen Einschränkungen. Die Lokführergewerkschaft GDL hat mit Streiks einen großen Teil des Cargo- und Personenverkehrs lahmgelegt. Die Bahn teilte mit, dass ein Ersatzplan bereits angelaufen ist. Die Auswirkungen der Streiks sind aber überall spürbar. Viele Bahnhöfe waren leer, Züge fielen aus. Die Streiks sollen noch bis Freitag fortgesetzt werden.

+ Athen: Waldbrände verstärken sich wieder
+ Wiesbaden: Tourismus steckt weiterhin in der Krise
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Athen - mikeXmedia -
Nach einer leichten Entspannung bei der Bekämpfung der Brände in Griechenland hat sich die Lage wieder zugespitzt. In den kommenden Tagen zieht eine neue Hitzewelle auf, die den Feuerwehrmannschaften das Leben schwer macht. Zuletzt hatten sich Montagabend dramatische Szenen in einer Region abgespielt. Acht Nächte in Folge kämpften die Menschen gegen die Flammen. Mehrere Orte konnten geschützt werden, landwirtschaftlich genutzte Flächen rund um die Dörfer brannten jedoch nieder.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Trotz der Corona-Lockerungen steckt der deutsche Tourismus weiterhin tief in der Krise. Die Zahl der Übernachtungen war zuletzt zwar gestiegen, vom Vorkrisenniveau sind Hotels, Pensionen und Co jedoch weit entfernt. Auch die Halbjahresbilanz fiel düster aus, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Dehoga fürchtet um die Existenz vieler Unternehmen.

+ Düsseldorf: Wert von Immobilienkonzernen wächst
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Gestiegene Nettokaltmieten und deutlich gesunkene Leerstandsquoten beflügeln den Wert von Immobilienkonzernen. Unter anderem führte das für die LEG zu einem dicken Plus. Im ersten Halbjahr verzeichnete man einen Wertzuwachs von über einer Milliarde Euro. Das entspricht einer Steigerung von über 7 Prozent, wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde.