+ Koblenz: Ermittlungsverfahren nach Hochwasser
+ Berlin: Kritik an Inzidenzwerten hält an
+ Magdeburg: CDU, SPD und FDP verhandeln weiter
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Koblenz - SAK -
Nach der verheerenden Unwetterkatastrophe im Ahrtal prüft die Staatsanwaltschaft Koblenz die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung infolge möglicherweise unterlassener oder verspäteter Warnungen oder Evakuierungen der Bevölkerung. Weiterhin liegen mittlerweile polizeiliche Erkenntnisse zumTod von zwölf Menschen in einer Betreuungseinrichtung in Sinzig vor. Es muss geprüft werden, ob sich der Anfangsverdacht von Straftaten ergibt. Dies wird wegen des Umfangs noch einige Tage in Anspruch nehmen.
+ Berlin: Beratungen zu Impfungen für Kinder und Jugendliche
+ Berlin: Debatte über Lebensarbeitszeit gefordert
+ Kiel: Schulbeginn weiter im Zeichen von Corona
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Berlin - mikeXmedia -
Heute beraten die Gesundheitsminister der Länder über Impfangebote für Jugendliche. Das Gesundheitsministerium will allen 12 bis 17-jährigen ein Angebot machen. Von der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA waren im Mai die Impfstoffe von Biontech/Pfizer für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen worden. Vor wenigen Tagen erfolgte die Freigabe für den Impfstoff von Moderna. Die Ständige Impfkommission hatte von einer generellen Impfungempfehlung von Kindern und Jugendlichen Abstand genommen. Befürwortet wurden die Immunisierungen in dieser Altersgruppe nur für Risikogruppen.
+ Berlin: Kontrollen zu Corona-Testpflicht
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Berlin - mikeXmedia -
Seit Einführung der generellen Testpflicht für Reiserückkehrer nach Deutschland sind bereits zahlreiche Polizeikontrollen auf Einhaltung durchgeführt worden. Es erfolgten stichprobenartige Einsätze. Man versuche mit den Kräften so viele Einreisende wie möglich zu überprüfen, so der Sprecher der Bundespolizei in Pirna, Holger Uhlitzsch. Dort werden die sächsischen Grenzen zu Polen und Tschechien kontrolliert. Die Bundesregierung hatte die Testpflicht zu Sonntag eingeführt. Gesundheitsminister Spahn hofft damit die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus reduzieren zu können.
+ Yangon: Neuwahlen erst 2023
+ Berlin: Seehofer hält an Abschiebungen fest
+ Berlin: Umfrageeinbußen für Laschet
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Yangon - mikeXmedia -
In Myanmar wird es erst im August 2023 Neuwahlen geben. Das hat der Juntachef angeündigt. Er hatte gestern eine lange Fernsehansprache gehalten und mitgeteilt, dass der Ausnahmezustand in dem südostasiatischen Land bis zu diesem Termin aufrechterhalten wird. Die Militärregierung teilte außerdem mit, dass der Juntachef zum Premierminister einer Übergangsregierung ernannt wurde. Am 1. Februar dieses Jahr hatte das Militär in dem Land geputscht und die Macht übernomen. Der Ausnahmezustand sollte zunächst ein Jahr dauern. Er wurde dann auf zwei und jetzt auf zweieinhalb Jahre verlängert.
+ Rom: Kampf gegen Waldbrände geht weiter
+ Berlin: Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei
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Rom - mikeXmedia -
Auf Sizilien kämpfen die Löschmannschaften weiter gegen ausgedehnte Waldbrände. Mehr als 800 Feuerwehrleute sind im Einsatz, so die Leitstelle. Allein innerhalb von 12 Stunden kam es zu über 230 Einsätzen wegen Buschfeuern. Die Löschmannschaften am Boden werden bei der Brandbekämpfung auch aus der Luft durch Löschflugzeuge unterstützt. Besonders betroffen sind auch Kalabrien und die Adria-Region Apulien.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin ist es nach dem Verbot mehrerer Demonstrationen zu Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der Polizei gekommen. Zu den Zwischenfällen kam es unter anderem am Olympischen Platz in Charlottenburg. Demnach wurde versucht Absperrungen zu durchbrechen. Es kam auch zu körperlicher Gewalt, wie von der Polizei mitgeteilt wurde. Auch Festnahmen gab es. Rund 2000 Menschen hatten sich trotz Verbots versammelt. Die Polizei wertete dies als verbotene Ersatzveranstaltung.
+ Wiesbaden: Bruttoinlandsprodukt gestiegen
+ Der Wochenrückblick: 26.07.2021 - 30.07.2021
Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaft hat im zweiten Quartal wieder an Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt war um 1,5 Prozent gewachsen. Das hat das Statistische Bundesamt nach einem Vergleich zum Vorquartal mitgeteilt. Zum Jahresbeginn hatte das BIP in der Corona-Pandemie noch eine Vollbremsung hingelegt.