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+ Bastia: Überlegungen zu mehr Autonomie
+ Berlin: Lambrecht will Bundeswehr modern machen
+ Bonn: Viele neue gefährdete Arten
+ Berlin: Fahrradbranche legt weiter zu
+ Weitere Meldungen des Tages
Bastia - mikeXmedia -
Die französische Regierung fast nach zweiwöchigen Protesten und Ausschreitungen auf Korsika mehr Autonomie für die Mittelmeerinsel ins Auge. Der französische Innenminister wird heute und morgen unter anderem Gespräche mit den dortigen Regierungsvertretern über dieses Thema führen. Es gehe um eine beispiellose Diskussion um die institutionelle Frage. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass die Proteste und Ausschreitungen zu einem Ende kommen. Unter dem Druck von Brandsätzen und der beständigen Gegenwart von Ordnungskräften könne es keinen aufrichtigen Dialog geben, so der Innenminister weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Verteidigungsministerin Lambrecht will die Bundeswehr zu einer leistungsfähigen und hochmodernen Armee ausbauen. Ziel ist eine vollausgestattete Bundeswehr, die uns und unsere Bündnispartner zuverlässig schützt. Eine Armee, die Deutschland zu einem starken militärischen Kooperationspartner in Europa macht, so Lambrecht weiter. Zur Wochenmitte hat das Bundeskabinett in Berlin das geplante 100 Milliarden Euro umfassende Sondervermögen für die Bundeswehr auf den Weg gebracht.
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Bonn - mikeXmedia -
Wie aus einem aktuellen Bericht des Bundesamtes für Naturschutz hervorgeht, sind in Deutschland mehr als ein Viertel der rund 6800 neu bewerteten Insektenarten in ihrem Bestand gefährdet. Das entspricht fast 30 Prozent der Spezies, die für den dritten und letzten Band der Roten Liste untersucht wurden. Mit 5600 Arten haben die Käfer daran den größten Anteil. In wenigen Arten haben die Bestände aber auch zugenommen. Der Rückgang vieler Arten überwiegt aber deutlich, wie vom Bundesamt weiter mitgeteilt wurde. Vor allem bei den gewässergebundenen Arten bleibt der Anteil gefährdeter Spezies hoch.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Fahrradbranche hat im vergangenen Jahr deutlich vom Trend zum E-Bike profitiert. Es wurden knapp 5 Millionen Fahrräder verkauft. Davon hatten 2 Millionen einen E-Antrieb, wie vom Verband der Zweirad-Industrie mitgeteilt wurde. Die Pedelecs legten damit im Vergleich zum Vorjahr weiter zu. Der Anteil hatte sich von 39 auf 43 Prozent erhöht. Der Verband rechnet damit, dass die Zahlen weiter auf 50 Prozent steigen werden.
+ Berlin: Habeck zu Energiegesprächen unterwegs
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat sich in Norwegen zu Gesprächen über den Ausbau der Energiepartnerschaft getroffen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges will Deutschland unabhängiger von russischen Energieimporten werden. In Oslo traf sich Habeck deswegen unter anderem mit dem norwegischen Ministerpräsidenten. Zudem standen weitere Gespräche mit Unternehmensvertretern an. Die Reise bildete den Auftakt einer Reihe von Auslandsreisen, in deren Mittelpunkt Energiethemen stehen.
+ Washington: Afghanische Botschaften in den USA schließen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die afghanischen Botschaften in den USA schließen. Die Konsulate in Washington, New York und Los Angeles haben ihren Betrieb eingestellt, wie ein afghanischer Diplomat mitteilte. Ohne nähere Angaben zu machen wurde ein Mangel an Ressourcen als Grund für die Schließungen genannt. Die Diplomaten waren von der früheren afghanischen Regierung ernannt worden. Seit die Taliban vor sieben Monaten die Macht in dem Land übernommen haben, sind die Diplomaten nicht mehr bezahlt worden.
+ Berlin: Faeser sieht noch kein Sicherheitsrisiko
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bei der Einreise von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine sieht Innenministerin Faeser bislang noch kein Sicherheitsrisiko. Rund 160.000 Menschen sind bislang aus dem Land nach Deutschland gekommen und registriert worden. An den Binnengrenzen hat die Bundespolizei die Kontrollen verstärkt. Faeser sagte in einem Interview, dass es dafür auch Kritik gebe, man die Kontrollen aber durchführen müsse, um einen Überblick zu haben.
+ Rom: USA drohen China mit Konsequenzen
+ Hamburg: Fischer bleiben in den Häfen
+ Berlin: Bedarf an Hunderttausenden Wohnungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Die USA haben China mit erheblichen Konsequenzen gedroht, falls Russland unterstützt werden sollte. Zwischen dem obersten chinesischen Außenpolitiker und dem amerikanischen Nationalen Sicherheitsberater hatte es in Rom ein ungewöhnlich langes Spitzentreffen gegeben. Dabei wurde die schwerwiegende Besorgnis von US-Präsident Biden über Chinas Nähe zu Moskau zum Ausdruck gebracht. Russland hatte China vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs jüngst um Hilfe und Unterstützung gebeten.
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Hamburg - mikeXmedia -
Die hohen Dieselpreise sorgen dafür, dass derzeit viele deutsche Fischer an der Nord- und Ostsee mit ihren Kuttern in den Häfen bleiben. Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorging, ruht der Fangbetrieb weitgehend. Der Dieselpreis hat sich unter anderem auch wegen des Ukraine-Kriegs verdoppelt. Betroffen ist nicht nur der Sprit an den Tankstellen, sondern auch der überwiegend steuer- und zollfreie Schiffsdiesel, wie vom Deutschen Fischerei-Verband in Hamburg mitgeteilt worden ist.
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland wird vermutlich kurzfristig ein Bedarf von Hunderttausenden Wohnungen für Kriegsflüchtlinge bestehen. Davon geht die Immobilienwirtschaft aus. Die Zahl der Menschen aus der Ukraine dürfte im günstigsten Fall bei über 300.000 liegen, wie aus einer Analyse des Spitzenverbandes Zentraler Immobilien-Ausschuss hervorgeht. Das entspricht einem Bedarf von etwa 120.000 Wohnungen. Im mittleren Wert wird sich Deutschland wohl auf über 800.000 Flüchtende und einen Wohnungsbedarf von über 300.000 Einheiten einstellen müssen. Im Maximalfall ist von rund 1,3 Millionen Flüchtlingen und 500.000 zusätzlichen Wohnungen die Rede.
+ Genf: Versorgungsschwierigkeiten in Krankenhäusern
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Im ukrainischen Lwiw hat das Krankenhaus seine Belastungsgrenzen bereits überschritten. Das hat das UN-Kinderhilfswerk Unicef mitgeteilt. Aus den umkämpften Regionen in der Ukraine kommen immer mehr verletzte Kinder in die Einrichtung. Die Weltgesundheitsorganisation und Unicef versuchen, dieses und andere Krankenhäuser mit Material zu versorgen. Schwierigkeiten gibt es auch bei der Koordinierung der Behandlung der Kinder. Das Krankenhaus Lwiw befindet sich unweit der ukrainisch-polnischen Grenze.